𝐷𝑜𝑟𝑢𝑛𝑡𝑖𝑛𝑎 hat sich stets den Erwartungen ihrer Eltern gebeugt. Dafür opfert sie nicht nur ihre Sehnsüchte und Träume auf, sondern auch ein Stück ihres Herzens. Ihre Welt dreht sich um Bildung und Erfolg, weshalb sie Jungs und Partys den Rücken zukehrt. Nach einem langen Abend und einer vermasselten Verkupplung betritt ein junger 𝐷𝑟𝑜𝑔𝑒𝑛𝑑𝑒𝑎𝑙𝑒𝑟 ihre Welt. Ein schamloser Junge, der sie mit einer unerwarteten und gefährlichen Anziehungskraft in seinem Bann zieht. Seine Ausstrahlung, sein geheimnisvolles Wesen und sein verschmitztes Lächeln hinterlässt Flecken auf ihr weißes Herz. ©️ Alle Rechte des Buches vorbehalten. Alle Rechte der Bilder/Banner gehören der Autorin und dürfen nicht wiederverwendet werden. Die Wiederverwendung, Nachahmung und das Paraphrasieren des Buches ist ohne Zustimmung von der Autorin (pasulmitsucuk) nicht erlaubt.

"Diese Welt ist ein einziges schwarzes Loch, das darauf wartet, jeden einzelnen zu verschlingen. Ich freue mich schon darauf, endlich bei Allah zu sein." 𝐁𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐀𝐥-𝐌𝐨𝐡𝐚𝐦𝐦𝐞𝐝: Er eine Sonne, die kurz davor ist, zu erlöschen, und sich danach sehnt, weiter zu strahlen im Universum der Schatten. 𝐃𝐮𝐧𝐲𝐚 𝐇𝐮𝐬𝐬𝐞𝐢𝐧: Sie ein Halbmond, welcher sich nach seiner anderen Hälfte sehnt, um weiter zu leuchten am Himmel der Nacht. Dunya ist eine Einserschülerin, sie ist diszipliniert und duldet kein Chaos. Baran ist das komplette Gegenteil von ihr. Er macht alles erst in letzter Sekunde, ist unorganisiert und immer gut gelaunt. Ihre Familien sind gute Freunde, sie kennen sich seit dem sie denken können, aber hassen sich zutiefst. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Ihre Wege wurden gekreuzt, so gehen sie zusammen den Weg des Lebens, lernen voneinander und sehen die Welt mit ganz anderen Augen. Start:23.7.2023 Ende:

Edona flieht vor ihrer Vergangenheit, vor Sünden, die sie nicht aussprechen kann, und vor einer Schuld, die ihr wie ein Fluch anhaftet. In einer fremden Stadt beginnt sie ein neues Leben, ihr Medizinstudium soll ein Akt der Wiedergutmachung sein. Doch statt Frieden findet sie etwas anderes: ihn. Er ist anders als alle, die sie je getroffen hat, fremd und doch vertraut, eine Versuchung, die sie nicht greifen kann. Seine Nähe zieht sie an, seine Worte erschüttern sie. Er kennt Dinge, die er nicht wissen sollte, und mit jedem Schritt zu ihm entfernt sie sich weiter von sich selbst und vielleicht von ihrem Glauben. Ist er ihre Strafe oder ihre Prüfung? Ein Schatten ihrer eigenen Sünden, oder etwas, das sie ins Verderben reißen will? Edona muss sich entscheiden, bevor sie alles verliert oder bevor es zu spät ist. Alle Rechte des Buches liegen bei mir. Auf Rechtschreibfehler bitte aufmerksam machen, ich danke euch Viel Spaß beim lesen.

𓇢𓆸 𝐒𝐥𝐨𝐰 𝐮𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞𝐬 𝐒𝐨𝐛𝐚𝐥𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐧𝐨𝐭𝐨𝐧𝐢𝐞 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚̈𝐠𝐭, 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐋𝐚̈𝐜𝐡𝐞𝐥𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐆𝐥𝐚𝐧𝐳. Überall Leichen. Blut, Blut, Blut. Todesengel erschaffen Kunst am Horizont, während ihre Lippen die Silben zum Eintritt des Paradieses sprechen für die neuen Bewohner. Deutschland: es ist kahl und unbekannt. Kaputte Hochhäuser, Obdachlose auf den Straßen, Tauben, die nach dem letzten Brot suchen. Nicht zu vergleichen mit dem Ort, den man einst Zuhause nannte. Wo der Geruch vom warmen Brot direkt in den Magen flog. Farbnostalgie färbt sich ins Herz. Wenn man bemerkt, dass das eigene Heim dir aus den Fingern gezogen wurde. Vergeblich versucht man, den letzten Duft der Nostalgie im Windstoß in den Händen zu halten, nach ihm zu greifen, in den Geist zu setzen. Doch einfach nur erfolglos. Schneeflocken tanzen sanft in der Luft, deren Schönheit ein verspieltes Spiel mit dem Winterschrei führt, verflechtet im Frühlingshauch. Es ist soweit, der melancholische Winter schreitet ein, während in einer Seele der alte März-Atemzug zieht. 𝐀𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐭𝐚𝐣. Im heimischen Klang bebt sein Herz, sein Heimweh in Tinte getupft, dass die Sehnsucht zu seiner Heimat zusammen deklamiert und hoch in den Himmel schickt. In einer Kleinstadt findet er sich wieder; hinter dunklen Gassen lauern Monster, von denen sein großer Bruder ihm damals immer erzählte, ohne zu ahnen, dass in seinem Kopf das größte Monster lebt. ❝𝐄𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐱𝐞𝐬 𝐏𝐮𝐳𝐳𝐥𝐞, 𝐝𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐬 𝐒𝐭𝐮̈𝐜𝐤 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞.❞ -𝐍𝐞𝐯𝐚𝐲𝐚 𝐄𝐥-𝐍𝐚𝐳𝐢𝐤

Dea ist ein chaotisches Mädchen, mit wenig Überblick über ihr Leben. Gerade als sie auf dem Weg ist, sich selbst zu finden, zieht ihr neuer Nachbar ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ein neues Kapitel gefüllt mit Hass und Erniedrigung erwartet ihr jetzt schon deprimierendes Leben. Ein Tanz mit dem Teufel höchstpersönlich.

Azman Kadever hat seinen Vater verloren - doch statt zu trauern, trägt er seine Wut nach außen. Für andere wirkt er gefährlich, unnahbar. Sein erstes Semester als Biologiestudent muss er wiederholen, zu viel hat er verpasst. Doch es ist nicht nur der Lernstoff, der ihn belastet. Die Trauer seiner Familie lastet schwer auf ihm, vor allem der Schmerz seiner Mutter, den er nicht lindern kann. Es macht ihn wütend, weil er sich hilflos fühlt. Siya Savur kennt Verlust nur zu gut. Beide Eltern hat sie verloren, das Lächeln längst verlernt. Liebe und Zuneigung waren nie Teil ihres Lebens - bis sie immer wieder auf Azman trifft. „Streit wird nichts lösen. Du verwandelst deine Trauer in Wut und vergiftest dich selbst. So verletzt du nicht nur dich, sondern auch andere", sage ich genervt und rücke von ihm weg. Doch was, wenn sie sich ähnlicher sind, als sie glauben? Was, wenn sie sich nicht retten - sondern nur noch tiefer in ihren eigenen Abgrund ziehen? Oder heilen sie sich doch gegenseitig, kann daraus jemals Liebe werden? - Alle Rechte liegen bei mir - Kopieren meiner Geschichte erlaube ich nicht, es sei denn du bist ich. (Gillt auch für Cover) - Rechtschreibfehler sind 100% enthalten Angefangen : 1.10.22 Veröffentlicht: 7.12.22 #1 in kurdisch (2.09.24) (3.04.25) (1.09.2025- 24.9.2025) #1 in gleich (5.04.23) #1 in loslassen (26.01.2025) #1 in Biologie (21.02.24) #2 in Wattpad (31.03.24) #2 in viral (17.12.23) #1 in Eifersucht (5.6.23) #1 in verbundenheit (14.4.24) (8.8.24) (6.4.25) #3 in Autounfall (8.12.23) #3 in Wattys (5.6.23) #1 in ängste (1.1.24) #1 in Trigger (1.1.24) Abgeschlossen: 22.07.2025

𝐁𝐀𝐍𝐃 𝟏 »Er fühlt den Flug. Sie sucht ihren Halt. Nur wer zerbricht, lernt zu fliegen.« Ein verirrter Blick durch die Linse. Ein Tanz, der nie für jemanden bestimmt war. Als 𝐷𝑎𝑟𝑖𝑢𝑠 𝐷𝑢𝑟𝑎́𝑛 vor zwei Jahren zufällig eine junge Frau beim Tanzen fotografiert, nennt er das Bild 𝑆𝐸𝐸𝐿𝐸𝑁𝐹𝐿𝑈̈𝐺𝐸𝐿 - ohne zu wissen, dass genau dieser Augenblick nie wieder aus seinem Herzen verschwinden wird. 𝑅𝑎𝑖𝑠𝑎 - 𝐴𝑦𝑙𝑖𝑛 𝑑𝑒 𝑅𝑜𝑠𝑒 tanzt in jener Nacht allein, getragen vom Schmerz, der in ihr wohnt - und dem Wunsch, endlich frei zu sein. Das Foto kennt sie nicht. Den Mann dahinter auch nicht. Und doch beginnt ihre Geschichte genau in diesem flüchtigen Moment. Zwei Jahre später steht plötzlich ein kleines Mädchen in ihrer Tanzschule. Mit dunklen Locken, neugierigen Augen - und einem Onkel, der in Raisa mehr erkennt als nur eine Tanzlehrerin. Und manchmal braucht es nur einen Moment, um zu erkennen: Nur mit Seelenflügeln kann man wirklich fliegen.