Mathilda hatte es satt. Die ganze Bevormundung und das ganze Dazwischenreden. Deshalb haute sie vor drei Jahren nach Paris ab. Nicht wegen der Suche nach der großen Liebe oder dem Reichtum. Sie war sich sehr wohl der Realität bewusst. Sie hat mittlerweile einen super Job, viele nette Freunde und ein Bad nur für sich. Doch was, wenn ausgerechnet ein Fremder, der wie sie versucht dem Drang der Gesellschaft zu entfliehen, ihre ganze Welt durcheinander bringt? Cover @writingcreature

Haru ist frische 21 Jahre alt und arbeitet in einem Blumenladen. Eines Tages kommt ein Mann rein, der sich hinter einem Mundschutz und einer Sonnenbrille versteckt. Er kauft eine weiße Rose und bittet Haru einen beschrieben Zettel zu falten. Es soll ein Papierflieger werden. Sie tut, wie gewünscht und wundert sich nicht weiter. Bis dieser Mann immer einmal in der Woche kommt und immer den selben Wunsch hat. Und wieso kommt er ihr auch so bekannt vor und wieso fragt er sie soviel über die Liebe? Cover by @writingcreature

(ehemals You, at the end of my journey) Die Eltern ließen sich scheiden, die Freundin zog in die Schweiz und der Glaube an Gott verließ Haley nicht nur langsam, sondern rasend schnell. Sie vertraute niemandem mehr, redete nicht, saß ihre Tage ab, doch dann sollte sich alles ändern. Eine Hoffnung trat in ihr Leben, Loki. Es war mehr ein Schein, denn ob er die kleinen Stoßgebete hören würde, bezweifelte sie genauso stark, wie die Hoffnung, dass er überhaupt existierte. Haley, ein Mädchen ohne Ausweg, ein Mädchen ohne Perspektiven, ein Mädchen am Rande des Abgrunds! --------- stalkergirly: "Ich habe noch nie so ein einzigartiges Buch gelesen." (Dez. 2014) ZegersGirl: "Danke, dass du diese Geschichte zu Ende geschrieben hast ... Du hast meinen tiefsten Respekt!" (März 2015) © 2015 Fenrir Lokison Alle Rechte vorbehalten!

"Tiefste Gefühle, gut verborgen, die einen zweifeln lassen. An seinem Leben, an Entscheidungen, vielleicht sogar an der gesamten Menschheit. Diese Gefühle verändern unsere Sichtweise in eine Richtung, die uns nicht liegt. Deshalb suchen wir nach einem Schlüssel für unsere Fesseln. Deshalb geben wir nicht auf zu suchen! Wir suchen weiter, nur um uns davon zu befreien, was diese Gefühle mit uns anstellen. Wir ertragen es nicht, die Welt weiter so anzusehen, wie sie sie uns sehen lassen."

"Du bist seine Waffe, sobald ihr auf die Straße tretet. Aber sonst bist du ihm vollkommen egal. So ist es nun einmal, wenn du sein Publicity Stunt bist." © 2015 namelesscelina 17/5/15: Rang #4 in Fan-Fiction