Die Trüge ein Stern zu sein. Erstens: Existenz. Zweitens: Erscheinung. Drittens: Bestand. Viertens: Kampfgeist. Fünftens: Vertrauen. Sechstens: Abgeschiedenheit. Und siebtens: Leuchtkraft. × | © 2015, skyandsand | Cover: found of tumblr, I do not own anything (edited by skyandsand) ALL RIGHTS RESERVED

"Ich bin ein ganz einfaches Mädchen." "Niemals." "Warum?" "Weil du einfach nicht normal bist." Aber warum bin ich es nicht?

Ohne Worte. In Gedanken. Ohne Zeit. Im Nichts. [Textesammlung] Cover ist von @angelacht (Nana, Dude)

Wenn aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Verse, wenn aus halben Sätzen ganze werden, aus Versen Strophen und aus Strophen ein Gedicht. Ein Junge und ein Mädchen, die die Andersartigkeit und die Einsamkeit und nicht zuletzt die Liebe zum Detail verbindet. Alleine und doch gemeinsam kritzeln sie Sätze auf die kurze Tischreihe im Biologieraum und ein Gedicht entsteht - und eine Freundschaft basierend auf der Handschrift und den wenigen Wörtern des anderen, doch in beides lässt sich viel hinein interpretieren. (c) kvnstlermxdchen All Rights Reserved Dezember 2015 - März 2016; August 2016 überarbeitet

Vielleicht eine Sammlung von poetischen, tiefgründigen Versen. Vielleicht auch einfach nur sinnlose Worte, in sinnlosen Sätzen mit einem Punkt dahinter. Ihr entscheidet.

"Gib mir ein wenig Farbe und ich schwöre es dir, ich werde die Welt verändern" {02.12.2015} - {14.12.2015}

Bevor er wegguckte, sah er sie immer wieder. Er sah, wie sie sich veränderte, während die Blätter der Bäume fielen und die Blumen wieder aufblühten. [Bildquelle: tumblr]

"Wir leben auf einem blauen Planet, der sich um einen Feuerball dreht, mit 'nem Mond, der die Meere bewegt - und du glaubst nicht an Wunder? | Marteria.

Mein Vater sagt immer, mein Hirn wäre wie ein riesiger Speicher und vor meiner Geburt hat irgendjemand vergessen ein paar Kabel in die richtigen Anschlüsse zu stecken. Deshalb fehlen mir die schwarzen Fäden, obwohl die schwarzen eigentlich die wichtigsten sind. Es sind die, die mir sagen wie ich mich fühle.

Nie gesagt, nie gewagt. Einfach weil es überflüssig ist. #2 in Poesie 05.08.16