In meinen Träumen sind wir Sklave und Meister. In meinen Träumen tun die Strafen nicht weh, sondern erregen mich, bereiten mir unendliche Lust. Aber Träume sind Träume und die Wahrheit kann schmerzlich und grausam sein. In meinen Träumen sieht mein Meister aus wie ein Engel. In der Wirklichkeit, treffe ich auf einen Mann, der weiß, was er will. Mit schwarzen Haaren und teuflisch glühenden Augen. In meinen Träumen trete ich ohne Angst und voller Tatendrang den Schritt nach vorne in seine Arme. In der Realität klopft mein Herz voller Angst und Ungewissheit, was mich erwarten wird, sollte ich mich ihm ergeben. Nur ich alleine kann die Wahl treffen. Einsamkeit, Sicherheit und ein langweiliges Leben oder mich meinen Träumen stellen, mutig sein. Ist er der Schlüssel zu meinem Glück? Bin ich bereit, mich diesem Mann zu unterwerfen? © Neschka Angel 2025

In einer Welt wo nur die Dominanten gefürchtet und mit Ehrfurcht behandelt wurden, hatte nur ein starker Beta die Chance sich zwischen all den Alphas zu bewähren. Omegas wurden als Schwäche angesehen. Egal in welcher Familie sie hineingeboren wurden. Oft bedeutet es, dass sie kein eigenes Leben hatten und nur ein Handelsgegenstand waren um neue Allianzen zu festigen. Eine Ware die man opfern konnte, um noch mehr Macht zu erlangen. In diese von dominanten Männern beherrschte Welt wurde ein Omega hineingeboren, der eine Gabe innehatte, die nur darauf wartete auszubrechen. Ein Junge, für den ein bestimmter Alpha das kostbarste auf der Welt bedeutete. Ein Omega der die Macht besaß die Welt in Flammen aufgehen zu lassen, um seinen Alpha zu beschützen.