20 Dinge sind es die Francis und Aurora aufgeschrieben haben. 20 Dinge die sie schon immer einmal tun wollten. Diesen Sommer wollen sie es tun und dabei lernen sie sich neu kennen. Zwischen der Manege und dem Alltag finden sie noch etwas woran beide nie wirklich geglaubt haben.

Am Anfang war die Welt. Sie war blau und grün, ein riesiges Rund, gesprenkelt von flockigen Wolkengeschwadern. In dieser Welt brodelte es heiß, rot und versengend. Das war das Blut, das im Herzen der Erde pulsierte. Penelopee Florin sitzt seit einem schweren Unfall, der sie auch ihre Eltern kostete, im Rollstuhl. Mittlerweile ist sie eine erwachsene Frau, doch sie hat nicht nur körperliche, sondern auch seelische Narben davongetragen. In ihrem Job sieht sie weder ihre Leidenschaft für Musik, noch für Geschichte verwirklicht und doch ist sie sehr gut darin zu leben, zu überleben. Was sie nicht ahnt, ist, dass sie Teil von etwas Großem werden wird, etwas Göttlichem. Band 1 des Der Erbe von Galeppo-Epos Vielen vielen Dank an @Anna_Valentin meine allererste Leserin, die mich mit ihren vielen lieben Kommentaren so sehr unterstützt hat!

Ein alter, verschlissener Lederkoffer, feucht vom Wasser der Themse und dunkel geworden vom Zahn der Zeit - ein Koffer, der nichts enthielt als einen roten Damenhandschuh, einen handgeschriebenen Brief und eine alte Spieluhr - daneben die Leiche eines Mannes, dem man das Herz herausgerissen hatte, bedeckt von einem schwarzen Film, der nach Verwesung roch. 1891: Detective Lydia Holmes ist gerade erst in Begleitung ihrer jungen Assistentin Ann Watson aus Edinburgh in ihre Geburtsstadt London zurückgekehrt. Inzwischen hat sie sich in ganz Europa einen Namen gemacht als die Frau, vor der kein Verbrechen verborgen bleibt, die mit ihren kalten, eisblauen Augen jedes Geheimnis sofort durchdringt. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass es einen Fall geben könnte, der selbst sie an ihre Grenzen bringt - an die Grenzen ihres Verstandes, ihrer Kraft und ihrer Angst. Danke an @tulpenprincess und ihr Herzseiten-Community-Projekt, die mich zu dieser wunderbar unheimlich, düsteren Geschichte inspiriert haben.

"Für Euch würde ich nicht weinen, und wenn Ihr der letzte Mensch auf Erden wärt!" Ihre Wangen glühten und abgrundtiefer Hass loderte in den Tiefen ihrer smaragdgrünen Augen. Ein amüsiertes Lächeln kräuselte daraufhin seine Lippen und er schenkte ihr einen Blick voll schwerer Dunkelheit. "Dann ist es ja gut, dass ich kein Mensch bin." Von der technologieorientierten Menschheit längst vergessen, sorgen sich die von den Göttern gesandten Feen bis heute um die lebendige Schöpfung. Aus den Schatten göttlicher und menschlicher Abgründe heraus lauert indes die Gefahr in Gestalt der mordlustigen Halbgötter, der AZRA, die gnadenlos Jagd auf jede sich zeigende Fee machen. Die junge Waldfee Izmaela übertritt mit ihrer gutherzigen Hilfsbereitschaft die unsichtbaren Grenzen der Jäger. Und gerät in die Hände des gefürchtetsten aller Halbgötter. Getrieben von seinen eigenen Dämonen trachtet AZRA AM nach Reichtum durch die magischen Tränen der Feen. Sein alles verzehrender Hass den magischen Wesen gegenüber scheint unüberwindbar. Kann Izmaela hinter die Maske aus Grausamkeit blicken und das Herz des Halbgotts erweichen oder wird sie an seiner gnadenlosen Härte zerbrechen? Es beginnt eine Reise durch die Höhen und Tiefen der magischen Seelenlandschaft, die bis an die Tore der glutheißen Unterwelt und der Frage nach Leben oder Tod führt. Wie wird Izmaelas Entscheidung am Ende ausfallen? Die Schöne und das Biest - neu interpretiert. Bitte unbedingt TW im Intro beachten! Das wundervolle Cover stammt von der talentierten @SunflowersforSany ❤️

Um ihrem gebrochenen Herzen zu entkommen folgt Vale einer rätselhaften Einladung zu einem verborgenen Zirkus. Versteckt in einem Wald und umgeben von fesselnden Künstlern kehrt sie Nacht für Nacht zurück, um sich von ihrem Schmerz abzulenken, doch verstrickt sich dabei in eine Welt, die mit geheimnisvollen Intrigen gefüllt ist. Während die mächtige Zirkusdirektorin und der charismatische Magier des Zirkus um ihre Gunst buhlen, entdeckt Vale, dass der Zirkus mehr verbirgt, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Doch welche Rolle spielt sie wirklich in diesem gefährlichen Spiel um ihr Herz?

Der Schmerz macht, dass wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, dass wir das Gute erkennen. (Ewald Christian von Kleist) Ihr Leben lang hat sich Lanyue stets nutzlos und ungeliebt gefühlt - die jüngste von vier Schwestern, die weder so anmutig und sanft, noch so musikalisch und schön ist wie die drei ältesten Töchter der Ministerfamilie Wang - die Tochter, die eigentlich ein Sohn werden sollte. Doch stattdessen scheint sie für ihre Familie stets nur eine Enttäuschung gewesen zu sein, die weder mit ihrem Interesse für Politik, Philosophie und Geschichte, noch mit ihren Fähigkeiten als Meisterin des Schwertkampfs in der Kampfakademie ihres Onkels jemals die Liebe ihrer Eltern erringen konnte. Dennoch führt Lanyue nach dem Tod ihrer Mutter, von der sie die Fähigkeit geerbt hat, einen Drachen auf sich zu prägen, ein recht ruhiges Leben im Anwesen der Familie Wang. Und genau das hätte auch so bleiben können, wäre da nicht die Verlobung mit einem völlig Fremden aus dem fernen, ungemütlich kalten Reich Montagne-d'Or, von dem sie noch nicht einmal den Namen kennt.