"Vielleicht hätte ich einfach nie zusagen sollen." "Vielleicht ist es aber auch das, was du immer wolltest." Sophie fährt ohne Überlegung als Fotografin mit auf Tour. Aber von welchem Künstler und welche Musik sie jeden Tag umgeben wird, weiß sie nicht. Während Max ihr die Welt und alle Seiten seiner Seele offenlegt, weiß Sophie manchmal nicht wo ihr der Kopf steht. Sie hat Angst. Angst davor, dass Max geht. Angst davor, dass sie am Ende wieder alleine da steht. Er will alles. Sophie am besten jede frei Minute um sich haben. Aber kann Sophie das überhaupt?

Sechs Jahre ist es her, seit Cinder Dutton die Yellowstone Ranch verließ - und alles, was sie dort liebte. Als sie nach Montana zurückkehrt, ist nichts mehr wie früher. Die Weiden sind dieselben, der Wind riecht noch immer nach Kiefernharz und Staub - doch die Geister der Vergangenheit warten schon. Zwischen Stallgassen, Familiengeheimnissen und einer Liebe, die nie wirklich erloschen ist, muss Cinder entscheiden, ob Heimat ein Ort ist... oder ein Mensch. Eine eigenständige Geschichte im Yellowstone-Universum - inspiriert von dessen Figuren und Landschaften.

Nach dem tragischen Verlust ihrer Eltern zieht Issy Dutton zur Yellowstone Dutton Ranch in Montana, um bei ihren Onkel ein neues Leben zu beginnen. Doch die harte Arbeit und die Cowboys auf der Ranch fordern ihren Tribut. Rip Wheeler, ist der letzte Mann, den sie brauchen will - und doch entsteht zwischen ihnen eine unerwartete Spannung. Während Issy mit ihrer Vergangenheit kämpft und Rip sie immer mehr herausfordert, müssen sie lernen, Vertrauen zu fassen. Fanfic- vom der Yellowstone Serie. Text Auszug: Mir geht's gut", murmelte ich und versuchte, mich aufzusetzen. Ein scharfer Schmerz schoss durch meine Rippen, und ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu fluchen. „Bleib liegen", befahl Rip, aber ich schüttelte den Kopf. „Es war nur ein Sturz. Nichts, was ich nicht schon mal erlebt hätte." Er schnaubte und fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht. „Du bist sturer als jedes verdammte Pferd auf dieser Ranch." Ich grinste leicht. „Danke. Ich nehme das als Kompliment."