Werwolf 🐺💫
2 stories
Searching for Luna by A-ADA-R_writes
A-ADA-R_writes
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Zwei Rudel. Ein uralter Hass. Ein Fluch, der selbst das Schicksal herausfordert. Amy hat nie an Legenden geglaubt. Doch als der geheimnisvolle Rheven in ihr Leben tritt, wird aus jeder Legende erschreckende Realität. Ein Blick von ihm - und etwas in ihr erwacht. Etwas, das nicht menschlich ist. Rheven weiß, was sie nicht wissen darf: Amy ist seine Mate. Aber sie steht unter einem uralten Fluch - einem, der jeden zerstört, der ihr zu nahe kommt. Ein Band, das sie verbindet, droht, beide zu vernichten. Und als Kian, der charismatische Beta des verfeindeten Rudels, beginnt, sich in Amy einzuschleichen, steht nicht nur ihr Herz, sondern das Gleichgewicht beider Rudel auf dem Spiel. Und als Kian, der Beta des feindlichen Rudels, beginnt, um Amy zu werben, weiß Rheven nur eines: Wenn er sie nicht verliert, wird er sie zerstören. Wenn er sie liebt, könnte sie sterben. Wenn er sie loslässt ... verliert er sich selbst. Wenn deine Mate zugleich dein größtes Hindernis ist, kann Liebe dann wirklich über alles siegen? Text Beispiel🐺--------------------- Ich konnte ihn fühlen, noch bevor ich ihn sah. Diese Hitze, die mich gleichzeitig frösteln ließ. Dieses Ziehen tief unter meiner Haut, als würde mich etwas Unsichtbares in seine Richtung zerren. Rheven stand nur einen Atemzug entfernt. Ein einziger Schritt - und ich wäre verloren. „Tu das nicht", flüsterte ich, kaum hörbar. Sein Blick war wie Feuer in der Nacht. „Ich kann nicht anders, Amy. Jedes Mal, wenn du mir fehlst, vergesse ich, warum ich dich nicht berühren darf." Ich spürte, wie meine Kehle sich verengte. Der Fluch lag wie kaltes Metall zwischen uns, unsichtbar und tödlich. Wenn er mich berührte, würde er brennen - und ich mit ihm. „Dann vergiss mich", hauchte ich. Doch er trat näher. Und als seine Fingerspitzen meine fast berührten, spürte ich die Hitze des Schicksals.
MOONSCAR The Errant Mate by A-ADA-R_writes
A-ADA-R_writes
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Tränen liefen mir über die Wangen. Ich presste die Hände gegen meine Augen, aber die Bilder waren innen. Sie ließen sich nicht aussperren. Und dann - ein anderes Gefühl. Warm. Nah. Aber kein Bild. Kein Halluzinieren. Etwas zog an mir. Ein Herzschlag, der nicht meiner war. Ich hörte keine Schritte. Keine Stimme. Nur plötzlich - Hände. Warm, echt, kräftig, die meine zitternden Finger lösten. Mein Körper zuckte zusammen, ich wollte schreien - doch dann drang eine Stimme durch das Chaos. Tief. Fest. Echt. „Lynn. Atme." Ich rang nach Luft. Noch immer sah ich die Schatten, die Flammen, den Rat. Aber dazwischen drängte sich diese Stimme, wie ein Strahl durch die Dunkelheit. „Mit mir. Ein. Aus." Ein Griff an meinem Nacken. Eine Wärme, die mich erdete. Ich zwang meine Augen zu öffnen - und starrte direkt in dunkle, tiefe Augen. Kieran. © Cover von A.Ada.R