Der Planet Escariot Kyle Stratos lebt in einer Welt die von Magie durchflutet ist. Seit der Tartos-Katastrophe hat sich die Bevölkerung in zwei Lager entwickelt die zusammen leben. Einmal die Menschen, die von der Strahlung nicht beeinflusst worden waren, und die Esper, die die Nachkommen jener Strahlungsopfer sind. Sie sind in der Lage Magie zu nutzen, auch wenn das in der Öffentlichkeit untersagt ist. Den obwohl beide Lager Menschen sind, so sehen es die anderen nicht gerne das sie, wie sie es sehen, in der Evolution "zurückgeblieben" sind. Deswegen findet man Esper auch nicht auf einer normalen Schule. Von der übrigen Bevölkerung getrennt werden sie an der Escariot University unterrichtet. Dort lernen sie auch wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen können. Kyle Stratos ist neu auf der Schule und hat ziemliche Probleme sich einzufinden. Er ist ein Esper der Klasse 2, was bedeutet das er sich auf einem Level mit den Profesoren befindet, aber er kann seine Magie nicht einsetzen. Warum kann sich keiner erklären. Daher wird er in Klasse E versetzt, in die Klasse der Talentlosen, wie sie von den meisten Profesoren und Studenten genannt wird. Nach einigen Missverständnissen die auftreten als es zur Bestimmung der Magieklasse kommt wird er in einen Kampf verwickelt, bei dem es zu einem Ausbruch seiner Magie kommt. In Folge dessen wird er zum Hoffnungsträger der Klasse E, welche im alljährlichen Esper Tactical Fight, kurz ETF, immer die Lachnummer der Universität ist. Aber wie soll er dort antreten, wenn er seine Fähigkeiten doch gar nicht richtig nutzen kann?

Der Krieg der Götter tobt seit Anbeginn der Zeit. Zwischen den DImensionen schicken sie Milliarden Anhänger in den Kampf, die diesen für sie austragen sollen. Die Sterblichen bekommen dies aber nicht mit, da sich das auf einer Ebene abspielt, die sie nicht wahrnehmen können. Einen Gewinner gibt es nicht, da durch diesen Kampf ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gehalten wird, welches sämtliche existierende Universen vor ihrem Untergang schützt. Doch der ewige Kampf, der nie enden sollte beginnt sich langsam zu entscheiden. Langsam aber sicher scheint sich das Kriegsglück den Dunklen zu zuneigen und die Weißen verlieren immer mehr an Boden. Das schützende Gleichgewicht droht zu verschwinden und Chaos droht auszubrechen. Denn wenn das Gleichgewicht nicht mehr existiert steht der Untergang alles Lebens bevor. Das Ende der Schöpfung. Ein verzweifelter Plan der Weißen soll die Wende bringen und das Gleichgewicht wieder herstellen. Jedoch benötigen sie dafür die Hilfe der Sterblichen, denn die Götter sind durch einen Pakt gebunden, der sie hindert einzugreifen. Die Suche nach Individuen, die der Herausforderung gewachsen sind beginnt. Denn sie suchen in allen Universen und Realitäten.

Haioo^-^ Ich weiß auch nicht, mir ist die Idee gekommen,mal ein paar One-Shots bzw. Songfics zu schreiben. Hope you like it. Nehme gern request an. Also falls ihr mal einen Destiel, Johnlock, Sterek, Sabriel oder vielleicht Spirk One Shot/ Sonfic wollt, versuche ich mich gern mal daran. #GayShipsAreYayShips

>>Abgebrochen!!<< „Sparen sie sich das alles, ich bin hoffnungslos." „Aber nein, Liebe, niemand ist hoffnungslos!" „Niemand und ich." Ihr Gegenüber setzte wieder an, aber Riley unterbrach sie. „Wissen sie, ich sehe meinen Vater nicht oft." Die Augen der Schulpsychologin leuchteten auf, wahrscheinlich erhoffte sie sich jetzt irgendein traumatisches Kindheitserlebnis. Riley schloss nur die Augen, um sie auszublenden. „Und wenn wir uns sehen, haben wir uns nicht viel zu sagen. Aber er hat mir etwas beigebracht, das wichtiger ist, als alles, was ich hier in dieser Anstalt lernen kann. Er sagte mir, 90% der Menschen sind Arschlöcher -" Jetzt lächelte sie und sah der Frau wieder in die Augen. „- und ich gehöre dazu. Er hatte recht." -- Riley ist von so ziemlich allem und jedem genervt, der nicht in ihre Ideale passt. Sie interessiert sich eigentlich für nichts weiter als sich selbst, klare Fakten und wie sie ihre Wohnung finanziert. Ihre desinteressierte Haltung hindert fast jeden, sich ihr zu nähern, und ob der Kontakt hält ist noch einmal eine Frage für sich. Doch als nach einem weiteren, für sie sinnlosen, Chat aus Langeweile ein Gespräch mit Cleverbot beginnt, bringt das eine Menge ihres Wissens durcheinander und langsam muss sie einsehen, dass es mehr gibt als sie wusste..

>>Abgebrochen!!<< „Siehst selbst aus wie eine kleinere Version von Zelda und kennst das Spiel nicht einmal!" „Ich sehe aus wie ein Videospiel?" ... „Dann wollen wir das Spiel mal testen, hm.." ... „-Und es gibt noch die Theorie einer Creepypasta, was das ist weißt du ja, über Dark Link." „Aber ich denke, wir sind uns einig, dass keiner von uns Dark Link im Zimmer stehen haben wollte." ... „Fürchtest du den Tod?" __ Hayleys Erfahrungen, was Videospiele anging, beschränkten sich auf einige nicht sehr positive Erinnerungen mit ihren Geschwistern als sie ein Kind war - mit ihren 17 Jahren war sie nun aber das komplette Gegenteil eines Gamer-girls. Doch als ihre Freundin diesen Umstand ändern will, bringt sie damit einen Stein ins Rollen, den Hayley nicht aufhalten kann und ihr Leben mehr oder weniger ins Chaos stürzt. Denn ihr Pläne für die Zukunft hatten nicht einen der Antagonisten der Zelda-Reihe beinhaltet. Doch wie sollte sie ihn loswerden, wenn er nicht die leiseste Absicht hegte zu gehen?

Was hatte mein Vater sich bei der ganze Sache nur gedacht? Ich hätte wohl mehr Erfolg gehabt bei der Aufgabe ein pinkes Einhorn mit grünen Punkten zu finden, als einen Nachfolger für meinen Vater. Ich war gerade mal eine Stunde auf der Erde und wünschte mir schon jetzt nichts sehnlicher als in die Hölle zurück kehren zu können. Doch der Befehl meines Vaters war deutlich gewesen, er hatte mich hoch auf die Erde geschickt, damit ich einen Nachfolger für ihn fand. Als ob es je jemanden geben würde, der meinem Vater das Wasser reichen konnte! Und vor allem kein menschliches Wesen, mein Vater war schließlich Satan und kein einziger Mensch auf dieser Welt war es würdig auch nur ein Wort an ihn zu richten. Doch nun stand ich inmitten eines Marktes irgendeiner unbedeutenden Stadt und nahm meine Umgebung in Augenschein

Theo Theodor musste die Schule wechseln. Auf seiner alten Schule hatte er es gelinde gesagt nicht einfach. Nun hofft er, dass auf seiner neuen Schule alles besser wird. Doch die dunkle und niederschlagende Atmosphäre macht ihn stutzig. Genauso stutzig machen ihn die Schuldzuweisungen gegenüber Vincent. Jeder sagt, er wäre Schuld an dem Tod von Steve. Aber war er das auch? --------------------------------- TRIGGER WARNUNG: In dieser Geschichte geht es um Homosexualität, Selbstmord, Gewalt, mentale gesundheitliche Probleme. Wer es nicht mag, durch diese Themen negative Gefühle bekommt und/oder sich nicht sicher ist, denen rate ich, die Geschichte vielleicht lieber nicht zu lesen. Cover von __EMN__