muss noch
18 stories
Niemand kennt den Tod by Cherobiena
Cherobiena
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Hast du Angst vor dem Tod? Die Zahnräder setzten sich wieder in Bewegung und ein Lied erfüllte die Stille, die Ilusion der Leere. Es klang nach Winterglitzern. Nach der Sommerwärme, die einen einhüllt, wenn man im Juli aus einem kühlen See steigt. Nach dem bunten Laub, wenn das Jahr zu Tanzen beginnt, es klang nach Geheimissen des tiefen Ozeans und den verschollenen Schätzen die dort schliefen. Und es sang von Vergissmeinnicht und alten Geschichten.
30 briefe an 30 tagen. by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Ich werde in den folgenden 30 Tagen Briefe schreiben. Die Idee kommt nicht von mir, meine lieb Vicky hat mich darauf gebracht und vielleicht ist das ganz gut, um sich selber wieder zu finden.
Und dann kam Leave by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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    Parts 24
Schlecht: Meine Schwester ist wegen mir ums Leben gekommen. Gut: Und dann kam Leave.
Schnauze Alien by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Das Leben hat einen an der Waffel. Vor allem, wenn man mit ihm schon längst abgeschlossen hat.
Diagnose: Hoffnungslos? by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Romy war Hoffnung. Bis sie die Vierhundert gelaufen ist, war Romy Hoffnung. Doch was tut man, wenn einem jegliche Kontrolle abhanden kommt und man selbst gegen den Zweifel an der Lebendigkeit ankämpfen muss?
Siebzehnter Juni by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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"Auf der ganzen Welt können Schwule heiraten, Kinder adoptieren und selbst die Russen sagen nichts mehr gegen Tunten. Die Ozonlöcher sind geflickt, Tiere nicht mehr vom Aussterben bedroht und krank wird auch keiner mehr. Die Welt ist wunderbar, Ivy, wo ist dein Problem?"
Für immer morgen by MadameMarilyn
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Wenn man zwei Jahre lang im Koma lag, gibt es gewisse Dinge, die man nach dem Aufwachen nicht hören möchte. 1. Du lagst zwei Jahre lang im Koma. 2. Dein Bruder ist verschwunden. 3. Deine verhasste Cousine zieht bei euch Zuhause ein und bekommt dein Zimmer. Johnny muss lernen, mit allen dreien zu leben und zu allem Überfluss lernt er dann auch noch dieses unfassbar schöne Mädchen kennen, das anscheinend alles andere als begeistert ist ihn zu sehen.
Das Mädchen aus Glas by featheryx
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    Parts 38
-- Diese Geschichte wird zum 26. November 2021 wieder kostenlos lesbar sein! -- "Das hier, Max, hat einen tieferen Sinn, der glasklar auf der Hand liegt." "Und der wäre?" "Die Freiheit." Als Max sie zum ersten Mal sieht, ist er sprachlos. Denn Zara, welche im gleichen Haus wohnen wird wie er, ist das widersprüchlichste und außergewöhnlichste Mädchen, das er je kennen gelernt hat. Sie läuft am liebsten barfuß, spricht mit einer gläsernen Statue und hat eine völlig andere Sichtweise auf die Welt. Sie ist wie alles und nichts. Einen ganzen Sommer werden sie miteinander verbringen und in diesem Sommer zeigt Zara Max eine Ihm komplett neue Welt der tieferen Sinne. Sie zeigt ihm die tieferen Sinne, der ihm eigentlich so selbstverständlichen Sachen und je länger sie Zeit miteinander verbringen, desto mehr fragt er sich, warum Zara so ist wie sie ist und vor allem was es mit der gläsernen Statue auf sich hat. Denn diese scheint ihr Dreh- und Angelpunkt im Leben zu sein. Copyright ©featheryx
Die Soldatin by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.
Bei schwarzem Tee und Anna Seghers by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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    Parts 1
Ein Spinn-Off zu "Stockholm", das ich für die Kurzgeschichtensammlung von @Federwelten geschrieben habe. Es erklärt sicherlich nicht, was aus Caja und Casper geworden ist, aber es erklärt, was passiert wäre, wenn...