Sammlung von erotischen / gewagten Texten bzw. Kurzgeschichten Cover by Beau Cyphre

"Jedes Mal, wenn du kommst, dann nur wegen mir, meine Kleine. Niemand wird dich je wieder so fühlen lassen wie ich es tue und das weißt du.", stöhnte er in mein Ohr, während er mich an die Wand drückte und die Lust durch meinen Körper rauschte. Schluckend nickte ich, viel zu benebelt von alle dem. "Sag es, damit ich weiß, dass es nicht nur mir so geht.", fauchte er plötzlich und erschrocken, aber trotzdem bis ins letzte angeturnt über den plötzlichen Befehl gucke ich ihm in die Augen und während ich die Worte aussprach, verschlang er mich mit diesen braunen Augen, als wäre er der Löwe und ich seine hilflose Gazelle. - Wenn man als 29-Jährige bereits Dozentin an einer Universität ist, dann ist man entweder steinreich oder einfach nur verdammt gut und da das erste nicht zutrifft, gehen wir Mal von dem zweiten aus. Die junge Britin Aurora Kingsley bekommt ihre erste Stelle als Lehrerin an einer der berühmtesten Universitäten der ganzen Welt: Harvard. Zusammen mit ihrer 21-jährigen Schwester Saphira zieht sie aus London nach Boston, um dort ihren Traumberuf durchführen zu können. Während ihre kleine Schwester sofort Freundschaften schließt, fällt es der älteren der Kingsley-Schwestern sehr schwer, auf Menschen zuzugehen, denn letztendlich kennt sie all diesen Luxus nicht. Durch ein kleines Missverständnis stößt die temperamentvolle 29-Jährige auf einen der reichsten Männer Amerikas und verfällt ihm in innerhalb von Sekunden. Trotz der intensiven Anziehungskraft von beiden Seiten, scheinen die beiden dem jeweiligen Gegenteil zu entsprechen, weswegen es nur noch komplizierter wird, als sowieso schon. - (A/N: Diese Geschichte enthält Kraftausdrücke sowie detaillierte, sexuelle Szenen und ist deswegen nicht für Leser unter 16 Jahren geeignet. Alle Rechte sind der Autorin vorbehalten; bei Kopie jeglicher Art ohne Einverständniserklärung der Autorin wird polizeilich dagegen vorgegangen.

Sydney hat an sich bereits genug Probleme. Ihre beste Freundin schafft es immer wieder sich mit irgendwelchen Leuten anzulegen und wer sie da rausholen muss, ist offensichtlich. Das Letzte, das sie da gebrauche kann, ist so jemand wie Dylan. Lederjacke, Sänger und Gitarrist einer Rockband und Motorrad. Das sind die Dinge, die man wohl am ehesten mit ihm in Verbindung bringt. Während die anderen Mädchen Dylan für den heißesten Typen der Schule halten, bringt sie nur eines mit ihm in Verbindung: Mordgedanken. Leider ist sie damit die einzige Person. Und wenn umbringen aus Prinzip nicht funktioniert (es ist es nicht wert, für ihn im Knast zu landen), sollte es doch zumindest möglich sein, ihm aus dem Weg zu gehen, oder? Auf Untersstützung von sogenannten Freunden kann sie sich dabei nicht verlassen. Und auf sich selber manchmal auch nicht... Aber wie soll man auch einer Person aus dem Weg gehen, wenn diese genau das Gegenteil erreichen will?