Avina hat die Nase voll vom Prinzessin sein und beschließt abzuhauen und auf die größte Akademie zu gehen, die das Land zu bieten hat. Doch sie ahnt nicht, dass sie dort auf Selina trifft. Das Mädchen hat etwas Seltsames an sich. Allein ihre Augen scheinen schon nicht ganz menschlich zu sein. Die Probleme nehmen ihren Lauf und schließlich taucht auch noch der geheimnisvolle Nathaniel auf, von dem beide Mädchen nicht wissen, was sie von ihm halten sollen. Ist er nun Freund oder Feind? Das Buch schreibe ich zusammen mit DespairCrosszeria. Sie schreibt die Stellen aus Avina's und ich die aus Selina's Sicht. Das ganze wird eine Buchreihe und wir wünschen viel Spaß beim Lesen. ;)

Ein Teufel, ein Vampir, eine Hexe und ein Mädchen gehen in eine Bar - klingt wie der Anfang von einem Witz, nicht wahr? Ist aber ganz und gar nicht lustig! An meinem zwölften Gefurtstag erfuhr ich, dass ich ein Teufel bin. Nun werde ich bald 18 und plötzlich wird mein Leben auf den Kopf gestellt. Eigentlich war mein Plan für dieses Jahr meinen Abschluss zu machen und in die Firma meines "Vaters" einzusteigen, doch plötzlich fühle ich mich wie in einem Agentenfilm. Ich muss verheimlichen wer ich bin und trotzdem überleben. Gar nicht so leicht, wenn einem auf einmal Hörner und Teufelsschwanz wachsen. Ich habe diese Geschichte (ab Kapitel 20) von @DespairCrosszeria übernommen, welche es zeitlich leider nicht mehr geschafft hat, weiterzuschreiben. Ich hoffe, ich erfülle eure Erwartungen mit dieser Fortsetzung. Innerhalb der Geschichte befinden sich, nach der Überarbeitung, keine Kommentare von mir, ich freue mich aber immer über Rückmeldung und hab auch nichts dagegen, korrigiert zu werden! Bis auf DespairCrosszeria und mich hat niemand Anspruch auf den Inhalt dieser Geschichte und ich bitte euch darum, das zu respektieren! Auch das Cover, dass DespairCrosszeria mir netterweise zu Verfügung gestellt hat, bitte ich euch nicht zu verwenden! Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß bei "Teufel über Nacht"!

Warnung: Wer Ironie nicht verträgt oder allergisch auf Humor reagiert, sollte besser nicht weiter lesen. © written by @une_belle_History Cover made by @schwarzekunst

Seit er die Elefantenskulptur verloren hat die er von seinem Großvater bekommen hatte, hat er an seinem Todestag immer Pech doch an diesem einen wird es ganz besonders schräg. Ein seltsamer Mann bringt ihn ein Paket von SEINEM GROßVATER und darin DIE SKULPTUR. Was geht da vor?

Dimitri ist ein Dämon und hat eigentlich kein Problem damit. Bis er auf anna trifft. Sie ist ein Engel und er kennt sie aus einem längst vergessen leben. Klapptext: Es war ein nebligen Morgen. Gut für Dimitri da niemand gesehen hatte wie er das Haus verließ. Er ging durch die schmallen Gassen ohne zu wissen wo eigentlich sein Ziel lag und hatte ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Was war das nur? Als er länger darüber nachdachte erinnerte er sich schwach daran zurück wie er es als Mensch empfunden hatte. Es war als hätte er sie in Stich gelassen aber das war Schwachsinn er war kein Mensch mehr er war ein Dämon und sie ein Engel. Er sollte sie hassen, oder zumindest sollte sie ihm absolut gleichgültig sein. Er schüttelte den Kopf und versuchte seine Gedanken an sie zu verdrängen. Frühstück, darauf sollte er sich nun konzentrieren.

Kurzbeschreibung: Luna wünscht sich wie alle in ihrem Dorf nur eins. Drachenritter werden. So wie es schon ihr verstorbener Vater war. Dann aber passieren eine Dutzend unvorhergesehbare Zwischenfälle und warum kann sie plötzlich mit Drachen sprechen? .... schon bald scheint das Schicksal der Welt in ihren Händen zu liegen. Ranking: #Platz 20 in Fantasy (25.11.2016) # Platz 3 im Wettbewerb Platinaward 10.03.2017 Klapptext: "Zwei sind weg" sagte Luna und nahm die Hand wider von Havis Mund weg. "Das heißt zwischen uns und unserer Freiheit stehen nur noch Fesseln, eine Kiste und ein riesiger, vermutlich bewaffneter, Kerl" "Da kann ich vielleicht was machen" meinte Luna und begann sich in der Kiste zu veränken. Irgendwann landete sie dabei auf Havi doch schaffte sir es so endlich ihre Beine nach hinten an zu Winkeln und ein Messer aus ihrem Stiefel zu ziehen mit dem sie mühsehlig ihre Fesseln durch schnitt. "Tut mir leid" sagte sie schnell während sie sich wieder neben ihn setzte und ihn ebenfalls von den Fesseln befreite.