Geile Geschichten ! ♡
2 historias
Wer bist du? | GLP por bx-yoursxlf
Wer bist du? | GLP
bx-yoursxlf
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»»KORREKTUR KOMMT NOCH«« Jacky ist 19 und lebt immer noch bei ihren Eltern, die sie jedoch nicht als Eltern akzeptieren. Als sie 10 Jahre alt war, haben sich ihre Eltern getrennt, was für Jacky die Auflösung ihrer Familie war. Ihre Mutter hat wieder geheiratet, aber als Vater wird dieser neue Ehemann nicht angesehen, sondern viel mehr als Eindringling. Seit dieser neuen Familienkonstellation nennt sie ihre Mom nur noch bei Namen, da diese in ihren Augen nicht mehr ihre Mom ist, da sie sich dafür viel zu sehr verändert hat. Jacky bleibt nur noch ihr Bruder Jack, den sie über alles liebt, er der einzige ist, der ihr geblieben ist. Freunde hat sie keine. Nach langem umziehen kommen sie nach Essen, wo sich alles ändern sollte. ~ best ranking: #1 Fan-Fiction ~
I am in Misery.. || ѕтєχρєят por Elleight
I am in Misery.. || ѕтєχρєят
Elleight
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Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.