Erst am Ende,wenn alles bereits droht unter zu gehen,wird einem erst klar wie sehr man sein Leben,die Menschen die bei einem waren,liebte und immer noch liebt. Genauso war es bei Rush der vom Krieg zurückkehrte und sich fragte was er falsch gemacht hatte,dass ihm alles was er liebte weggenommen wurde.Seine Eltern die bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren,seinen besten Freund der im Krieg an seiner Seite fiel,er vermisste sie alle.Er fragte sich wie das alles weiter gehen soll wenn er im Leben keinen Lichtblick mehr hat. Doch dann trifft er auf Ann.Der unscheinbaren jungen Frau,die mit ihren 21 Jahren mehr durchlebt hatte als andere.Sie verstand Rush auf eine gewisse Art und Weise.

Es ist entscheidend. Wer du bist, wer du sein wirst. Und das nicht nur heute und morgen- für immer. Valerie wächst in einer Welt auf, anders als bei uns. In einer Welt voller seltsamer regeln. In einer Welt der Gleichheit und Gerechtigkeit. Alles perfekt! Alles so wie es sein soll. Alles läuft nach plan, bis eine Sache alles verändert. Ein mal im Jahr, an seinem Geburtstag bekommt man ein besonders Geschenk. Jeder freut sich darauf, auch die 15 Jahre alte Valerie. Was passiert, wenn du es als einziger nicht bekommst? Was passiert, wenn du merkst, dass alles falsch ist was du für richtig gehalten hast?! Was machst du dann?

Sie ist nichts weiter als ein lästiger Zufall und er stellt für sie nur Schmerz dar. Erstaunlich, dass beide durch nicht mehr als den Namen einer Stadt einer Manipulation des Denkens und Fühlens verfallen. Stockholm hat es unter die Top 15 beim Piperaward 2014/15 geschafft Stockholm ist außerdem einer der fünf Gewinner des Crimsonaward UND STOCKHOLM WIRD 2018 IM FRÜHJAHR BEIM SadWolf-Verlag VERÖFFENTLICHT Das Cover hat die unheimlich begabte @Azyrit anlässlich des Awards gestaltet

-"Keine Narkose?", zitterte meine Stimme als ich zum Messer sah und danach zur meiner Hüfte. "Beruhig dich", hörte ich die tiefe Stimme von ihm, setzte mich auf und schüttelte nervös mein Kopf. "Ich mach das so nicht", bebte meine Stimme. Er nickte genervt, drehte mir sein Rücken zu und nahm eine Spritze aus der Schublade. Ich wischte die kleinen Schweißperlen mit meiner zittrigen Hand die sich auf meiner Stirn gebildet hatten und versuchte mein Atem zu normalisieren was mir aber misslang. Als alles um mich schwarz wurde und meine Augenlieder zu schwer wurden um sie offen zu halten, wurde mir klar das es los ging.- Da es meine erste Gesichte ist, finde ich nicht das sie mir sehr gelungen ist doch hoffe trotzdem das sie euch gefällt!

Weil wir die Gesellschaft zwar gern kritisieren, aber dabei nicht merken, dass wir die Gesellschaft sind. ©2015, whisped Cover von @thejumpingjellyfish.