jxnyxv's Leseliste
3 stories
Summer Camp with my Childhood Enemy✔️ by dreamingaboutfood
dreamingaboutfood
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Stell dir das bitte vor. Du freust dich schon seit Wochen und Monaten auf die Sommerferien um endlich zu entspannen, die Serie durchsuchten zu können, die du willst und dich mit deiner besten Freundin treffen kannst, aber nein. Du kannst nicht. Warum? Weil deine Eltern den ausreichenden Humor und die Willenskraft haben dich für die ganzen Ferien, die übrigens drei Monate lang sind, in ein Sommercamp schicken. Klingt das noch nicht blöd genug? Na dann, ich kann es auf den Höhepunkt bringen. Der arroganteste, beliebteste Mädchenaufreißer alias dein Sandkastenfeind kommt mit. Klingt nach Mist oder? Leider sind das aber meine Pläne für den Sommer. ~ ----- Bemerkung: Das Cast zeigt wie ich mir die Charaktere vorstelle, lasst eurer Fantasie freien Lauf, wenn euch das Cast nicht gefällt, stellt euch was anderes vor. Nicht beeinflussen lassen :) ... Cringe/Klischee Warnung: das ist meine erste Geschichte auf Wattpad, deswegen lesen auf eigene Gefahr! Aber ich bemühe mich darum sie in nächster Zeit zu überarbeiten. Cover von @signofpoetry Copyright by dreamingaboutfood
Childhood Sweetheart by poisonedfreedom
poisonedfreedom
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Manchmal ist es ziemlich blöd, wenn der beste Freund deines Bruders die nervigste Person auf Erden ist. Noch blöder ist es, wenn man plötzlich Gefühle für diesen entwickelt. Lexie kann Henry nicht leiden und Henry kann Lexie nicht leiden - ganz einfach eigentlich. Das ist schon seit ihrem ersten, unvergesslichen Zusammentreffen die Goldene Regel zwischen den beiden. Henry treibt Lexie an den Rand des Wahnsinns mit seinen frechen Sprüchen, aber auch er braucht Nerven aus Stahl, um ihr nicht bei der nächsten Gelegenheit ein Stück Tape auf den Mund zu kleben. Die Sache ist nur die: Dauernd dazu gezwungen zu sein, Zeit miteinander zu verbringen, lässt einen dann doch an seinem Hass zweifeln. © poisonedfreedom
The beautiful Beast by VeraKaraa
VeraKaraa
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Ich war zwölf, als ich ihn das erste Mal sah. Es war dunkel draußen und ich hatte mich verirrt. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich mich in einer verlassenen Straße befand. Ich bekam Angst. Dann bemerkte ich die Hütte. Und den in schwarz gekleideten Jungen, der sich daran lehnte. Er hatte einen schwarzen Pullover an, die Kapuze an sein Gesicht geschmiegt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht viel älter sein konnte, als ich. Ich konnte seine Augen auf mir spüren. Er starrte mich mit einer Intensität an, die mir Schauer über den Rücken jagte. Aber nicht seine Blicke, oder seine Augen, diese eisblauen, kalten Augen, sondern seine Stimme und diese vier Worte verfolgten mich schon seit Jahren. "Du gehörst zu mir." Er hatte eine tiefe, raue Stimme. Und dann war er weg. Bis jetzt.