Tilo hat viel von der Welt gesehen und wenig vom Leben. Er glaubt inzwischen alles erlebt zu haben, bis der obdachlose Monty ihm eine Seite seiner Heimatstadt zeigt, die ihm unter die Haut geht. Monty zeigt ihm seine Seite, die der Verlierer. Alle Rechte vorbehalten

"Scheiße Cedric, deine Schwester sieht aus wie eine abgefuckte Punk-Pennerin", wandte sich der Typ direkt neben meinem Bruder an ihn. Ich musterte ihn genauer. Grüne Augen, dunkelblonde Wuschelhaare, groß, typische Footballer Statur. Mit ein oder zwei Piercings sähe er ziemlich heiß aus… aber so gehörte er ganz offensichtlich der Art meines Bruders an: reiches Arschloch. Deshalb zog ich vor, ihn zu ignorieren. Ich hatte schon mit einem genug zu tun. - Auszug 1.Kapitel

Der Punk Farin raucht zu viele Zigaretten und weckt in Debby in einer kalten Nacht am Bahnsteig den Wunsch etwas Verrücktes zu tun, obwohl sie mit ihren besten Freundinnen und ihrem sie liebenden Freund eigentlich alles hat. „Typen wie er sind gefährlich", meint ihr Freund Thomas. „Thomas will dich nur beschützen", verteidigen ihre besten Freundinnen das Kontaktverbot, das er ihr auferlegen will. „Willst du darüber reden?", bietet Farin an. Mit ihm schaut sie auf Dächern in die Sterne und Sonnenaufgänge auf feuchten Wiesen an. Mit ihm und einer Menge Bier, das Farin nicht zu trinken scheint, weil es so gut schmeckt. LESEPROBE Erscheint am 01.08.2020 beim Wreaders Verlag Alle Rechte vorbehalten

Rose Black Sie ist gefühllos. Sie ist kalt. Und sie ist zutiefst verletzt. Gefühle verdrängen, sich nichts anmerken lassen und ja nicht an ihre Brüder denken! Das sagt sich Rose jeden Tag selbst in den Spiegel. Doch was ist, wenn sie ihre Brüder wieder sieht und diese sie nach zwei Jahren nicht mehr erkennen? Was ist, wenn sich ihre Brüder noch mehr verändert haben als Rose selbst? Denn das Good Girl Rose gibt es schon lange nicht mehr, dafür haben alle gesorgt, jetzt ist sie Rosalie. Gefühllos, stark und unberechbar. Oder? Best Ranking: #1 in Jugendliteratur

Wir trafen auf einem Konzert auf einander, er arbeitete an der Gaderobe. Wir kannten uns vom sehen, aus dem Virtel und aus der Schule, hatten aber noch nie mit einander gesprochen. Mir gingen seine Augen nicht mehr aus dem Kopf, und ihm mein Lächeln. Einige Tage später trafen wir uns zufällig wieder und unterhielten uns. Ich mochte ihn und er mich, doch meine Freunde und meine Eltern fanden das gar nicht gut... *Dieses Buch handelt von dem Konsum von Drogen. Es dient nicht zur Beschönigung. Dieses Buch dient nur zur Unterhaltung !*