miriammans's Leseliste
3 stories
the chosen by stffi_
stffi_
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Newlock. Ein nach dem Krieg erschaffenes perfekt durchdachtes System, das von keinem in Frage gestellt werden darf. Es gibt 4 Elemente. Feuer, Wasser, Erde, Luft. Die Elemente sind der Grundstein der Gesellschaft. Jeder wird an seinem 17. Lebensjahr zu jeweils einem zugeteilt, indem zahlreiche Beobachtungen und Tests, die jahrelang an den Jugendlichen durchgezogen wurden, ausgewertet werden. Aber in der Regel wissen die Jugendlichen schon längst, wo sie hingehören. Denn sie fühlen eine starke Anziehung zu einem der vier Elemente, sie spüren Liebe gegenüber dem Element. Nur Leyla nicht. Sie spürt nichts und ist dadurch anders als die anderen. Eins ist sicher: Sie ist eine der Wenigen, die sich traut das System zu hinterfragen. Was verheimlichen die Ältesten vor dem Volk? Ist diese Unterdrückung wirklich das, was die Geister, die den Menschen ihre Verbundenheit mit dem Element geschenkt hatten, wirklich wollten? Best Rankings: #1 in Science- Fiction (13.02.2016) #2 in Science-Fiction (12.02.2016) © Alle Rechte vorbehalten
Engelswispern by Solajax
Solajax
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Grace Leech ist eigentlich ein ganz normaler Teenager.Sie singt in einer Band und ist außerdem verliebt in Taylor.Doch auf einmal hört sie Stimmen in ihrem Kopf und träumt seltsame Träume. Eine alte Prophezeiung verändert ihr Leben komplett.Sie muss ihrer Bestimmung nachkommen und riskiert dabei ihr Leben.Grace muss mutig und stark sein,denn auch ihre Liebe wird durch die Wahrheit zerstört. *pausiert*
The beautiful Beast by VeraKaraa
VeraKaraa
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    Parts 18
Ich war zwölf, als ich ihn das erste Mal sah. Es war dunkel draußen und ich hatte mich verirrt. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich mich in einer verlassenen Straße befand. Ich bekam Angst. Dann bemerkte ich die Hütte. Und den in schwarz gekleideten Jungen, der sich daran lehnte. Er hatte einen schwarzen Pullover an, die Kapuze an sein Gesicht geschmiegt. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht viel älter sein konnte, als ich. Ich konnte seine Augen auf mir spüren. Er starrte mich mit einer Intensität an, die mir Schauer über den Rücken jagte. Aber nicht seine Blicke, oder seine Augen, diese eisblauen, kalten Augen, sondern seine Stimme und diese vier Worte verfolgten mich schon seit Jahren. "Du gehörst zu mir." Er hatte eine tiefe, raue Stimme. Und dann war er weg. Bis jetzt.