Ein Fremione One-Shot

Tomione- Früher war alles so einfach, es gab gut und böse. Alles in Hermines Welt wurde in diese zwei Kategorien eingeteilt. Sie war so naiv...

Was ist, wenn du in die Vergangenheit reisen müsstest, nur um den schlimmsten Krieg aller Zeiten zu verhindern? Wenn der letze Funken Hoffnung, nur in deinen Händen liegt? Du alle deine Liebsten zurücklassen musst und in eine Zeit einkehren, in die du eigentlich nicht gehörst? Nur um ihn, Lord Voldemort wie Tom Riddle sich selbst nannte, von allen Abzuhalten was in der Zukunft geschehen würde. Aber wie sollte Hermine das schaffen? Wie sollte sie, den mächtigsten und boshaftesten Magier ihrer Zeit zur Vernunft bringen? cover by @achterbahnmaedchen

Tia ist nur ein Mensch und wird daher ständig in der Schule gemobbt was sie immer mehr an ihre Grenzen bringt. Eines Tages in Sport kommt es erneut zu einem Zwischenfall aber dieses Mal wird sie gerettet und das von keinem anderen als dem gefährlichsten Werwolf der Stadt. Devas. Werwolf und vielleicht auch Psychopath. Dieses Buch wird gerade überarbeitet also wundert euch bitte nicht über die "Hänger" zwischen den Kapiteln. Kapitel 1 bis Kapitel 20 wurden überarbeitet, der Rest wird folgen. (18.11.21) © Alle Rechte vorbehalten

In diesem Buch geht es um Kampf,Liebe und Trauer.Sofia ist ein Kristall Engel und im Gegensatz zu ihren Schwestern hat sie eine mächtige geheimnissvolle Kraft die sie nicht kennt.Die dunklen Engel,sind ihre Feinde und wollen nur den Tod der weißen Engeln.Doch dann trifft Sofia einen Jungen der ihr den Kampf schwer auf dem Kopf stellt.Viel Spaß beim Lesen♥

Was hatte mein Vater sich bei der ganze Sache nur gedacht? Ich hätte wohl mehr Erfolg gehabt bei der Aufgabe ein pinkes Einhorn mit grünen Punkten zu finden, als einen Nachfolger für meinen Vater. Ich war gerade mal eine Stunde auf der Erde und wünschte mir schon jetzt nichts sehnlicher als in die Hölle zurück kehren zu können. Doch der Befehl meines Vaters war deutlich gewesen, er hatte mich hoch auf die Erde geschickt, damit ich einen Nachfolger für ihn fand. Als ob es je jemanden geben würde, der meinem Vater das Wasser reichen konnte! Und vor allem kein menschliches Wesen, mein Vater war schließlich Satan und kein einziger Mensch auf dieser Welt war es würdig auch nur ein Wort an ihn zu richten. Doch nun stand ich inmitten eines Marktes irgendeiner unbedeutenden Stadt und nahm meine Umgebung in Augenschein