______________________ Elisha kann weder sprechen noch hören. Naja, eigentlich kann sie es. Aber sie tut es nun mal nicht. Deswegen denken alle, dass sie taubstumm ist. Und weil sie taubstumm ist, kann man ihr die tiefsten Geheimnisse erzählen, denn sie hört es ja eh nicht und könnte es somit auch nicht weitererzählen. Zumindest denken das die Menschen um sie herum. So erfährt Elisha die Gedanken der beliebtesten Schüler der Schule, der Lehrer, ihrer Pflegefamilie und noch viele andere. Nur Davis erzählt ihr nichts. Und das ist genau so ungewohnt, wie es auch anziehend ist. ______________________ Alle Rechte vorbehalten @ Meyra Su ©beautifuldrxam

Melissa baut nach über 10 Jahren wieder den Kontakt zu ihrem alten kindheitsfreund Felix auf. Alles läuft gut, bis sie merkt, dass Felix nicht mehr der selbe ist. Sollte dies das Ende der Lovestory sein? Und auch das Ende der Freundschaft? Dies weiß keiner. Doch was ist wenn dann auch noch ein sehr guter Freund von Felix in Melissa's Leben tritt und Spuren hinterlässt? Ich sag euch eins: Aus Liebe kann ziemlich schnell Hass werden. Und die Gegenwart kann nicht ohne die Vergangenheit existieren. Höchster Rang: #9 in Fan-Fiction ©Larofari

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.

TEIL 1 DER "Just One .."-SERIE EDIT 2020: Ich war 17 als ich mit diesem Buch begonnen habe & 18 als es beendet wurde so please don't judge. Ich weiß das es an einigen Stellen dezent etwas in Richtung Misogynie von Seiten beider Geschlechter geht und das wird definitiv korrigiert wenn die große Überarbeitung ansteht. Leider war 2015/16 das hier mein „Bild vom Ideal-Mann" und da ich noch nie in einer Beziehung war bzw. gute Vorbilder habe was feministische Männer eigentlich ausmachen, hatte ich ein intensiv verzerrtes Bild von einer eigentlich sehr selbstbewussten, unabhängigen Frau und die eines „dominanten" Mannes. Sorry for that. My Mind now would & could neverrr. WARNUNG : diese Geschichte enhält Schimpfwörter und ab und an sexuelle Handlungen NICHT GRAMMATIKALISCH ÜBERARBEITET❗️ *************************************** "Niemand würde einer einfachen Assistentin eine so große Summe Geld leihen.", sagte er trocken. "Es t-tut mir leid Sir. Ich brauche es nur sehr sehr dringend. Ich verstehe aber natürlich Ihre Bedenken. Es war unhöflich zufragen. Kommt nicht wieder vor.", stotterte ich leise und ging zur Tür. "Warte.", befahl er und ich drehte mich zu ihm um. "Ich habe nicht gesagt das ich es nicht tue.", sagte er und ich lächelte breit. "Jedoch nur unter einer Bedingung.", raunte er und ließ seinen Blick gierig meinen Körper runtergleiten. Mein Lächeln verblasste. **************************************** Alle Personen sind frei erfunden. Cover Pic ist nicht meins. Text Copyright © Ecem Selvi Ates 2015™ Die Inspiration und Hauptidee für meine Story habe ich aus der türkischen Serie "Binbir Gece". Der Rest also Extras, Charaktere und Meinungen auf Wattpad sind meine eigenen geistigen Ergüsse und dürfen nicht ohne meine Einwilligung übernommen und verwendet werden. Das plagiieren ist strafbar. § 53 Urheberrechtsgesetz

...Nach Henrys tot, scheint alles vorbei zu sein. Doch der Schein trügt. Es gibt viele, die nicht mit James Veränderung zufrieden sind und somit wird das letzte Kapitel gelöscht. James hat die Chance auf ein neues Leben, auf neue Entscheidungen. Doch wird er die richtige treffen?... Viel Spaß beim lesen :) <3 Das Buch und der Inhalt ist rechtlich geschützt.

Achtung: IN DIESER GESCHICHTE STIMMEN DIE EIGENSCHAFTEN VON STEPHEN JAMES HENDRY NICHT EINHEITLICH!!! Also bitte wundert euch nicht und wenn jemand was dagegen hat dann ist der/die jenige nicht gezwungen dieses Buch zu lesen! Sky Johnson ist ein sympatisches, lustiges, selbstbewusstes, freundliches und sportliches hübsches Mädchen im alter von 17 jahren. Stephen James gefährlich, muskolös, besitzergreifend, hasserfüllt und kalt und täuscht dennoch ein Lächeln vor für die Kameras. -Kurzer Ausschnitt- Ich ging ein paar schritte zurück doch ich spürte nun die kalte Wand an meinem Rücken. Er kam näher und näher und mir fiel das Atmen schwerer. "Du hattest es versprochen" flüsterte ich ihm zu als er direkt vor mir stand und mich mit seinen kalten dennoch wunderschönen grau blauen Augen ansah. "Ich weiß. Halte still...Bitte" flüsterte er gegen meine Lippen und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und hauchte mir zarte küsse wobei ich Gähnsehaut bekam. " Stephen bitte" flehte ich ihn an und bekam Tränen. "Pssht" meinter er nur und hielt mich noch fester. Cover by stalkeroma

»Weil jeder sich andauernd verändert, auch ich« Wattys2016 Gewinner in der Kategorie "LESESÜCHTIG" Highest ranking: 1# in Kurzgeschichten Eine Kurzgeschichte, erzählt durch kurze Tagebucheinträge.

-Fortsetzung von 'sure never'- Happy-End. Traumhafter Kuss im Sonnenuntergang. Blingbling hier, blingbling dort. Das glückliche Ende eines jeden Kitschliebesfilms. Bei war es MINIMAL anders. Erstens, es gab keinen Sonnenuntergang. Zweitens, kein blingbling. Und drittens, der Traumprinz war ein hirnamputiertes und Testosteron gesteuertes Arschloch. Dieser Arsch hatte mich tatsächlich von vorne bis hinten verarscht, bloßgestellt und vernichtet. So ungern ich es auch zugab, aber er hatte mein Herz erobert und dann brutal und gefühlskalt zu Boden geworfen. Naja, so stand ich halt allein dar. Einsam und mit einem gebrochenem Herzen. Aber Hey! Bevor er aufgetaucht ist ging es mir genauso beschissen. Also was soll's... «Grün traf blau. Wie oft hatten wir uns schon so angeschaut. Voller Wut, Hass und auch Faszination. Doch diesmal war es etwas komplett anders. Es war keine Wut, kein Hass. Es war einfach pure Enttäuschung. Enttäuschung darüber, dass die ganze Sache so geendet war, Enttäuschung darüber, dass man sowas von dem jeweils anderen niemals erwartet hätte. Enttäuschung darüber, dass man dem anderem tatsächlich vertraut hatte... Doch es schwang noch etwas anders in ihrem Blick mit. So etwas wie... ja, sowas wie Sehnsucht...» Best Ranking #11 in Jugendliteratur - 02. Dezember © Copyright 2015 LJ Lewis

Ich wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf und tastete das ganze Bett nach meinem Handy ab, um zu sehen wie spät es ist. Das grelle Licht des strahlenden Bildschirmes ließ mich meine Augen zusammenkneifen.“3:40“, murmelte ich während ich das Handy zur Seite legte und ich mich wieder zurück ins Kopfkissen fallen ließ. Noch drei Stunden dann geht es auf zum Nova Rock Festival damit ich endlich meinen absoluten Lieblingsrapper sehen kann. In Gedanken eingetaucht wie die Show wohl sein wird, schlief ich wieder langsam aber doch ein. Ein schrilles Klingeln weckte mich aus meinem traumlosen Schlaf. Ich klimperte ein paar mal verschlafen den Sonnenstrahlen entgegen die ins Zimmer strahlten und stand nach 5 Minuten auf. Schnell ging ich duschen, zog mir einen Liedstrich, warf mir meine kurze Hotpan und ein enges Band T-Shirt von Oasis drüber und setzte mich dann mit einer Schüssel Froot Loops an den kleinen Esszimmertisch. Ich schaufelte alles nur so in mich rein, da ich sowieso schon zu spät dran war und meine Freunde wohl schon auf mich warten würden. Nachdem ich mich satt gegessen hatte schnappte ich mir meine Tasche, wo ich Handy, Schlüssel und die Tickets rein packte dann ging´s auch schon los. Nach 10 Minute Fußmarsch erreichte ich meine Gang. Ich winkte in die Runde und dann sprangen wir in den kleinen VW-Bus mit dem wir zu fast jedem Festival in Österreich fuhren.

Doch plötzlich wurde ich mit einem Mal wach. Ich suchte meinen Wecker. 00:28 Uhr. „Was ist los?“, fragte Tomas verschlafen. „Ich habe was gehört. Als wäre etwas zerbrochen.“ Tomas setzte sich hin. Ich zuckte zusammen. Ein lauter Schrei. „Bleib hier oben!“ Tomas eilte zu seiner Tasche. Er nahm… er nahm doch tatsächlich eine Waffe aus seiner Tasche. „Tomas… wieso…“, fragte ich, doch ich wurde durch ein „PSSssst“ gestoppt. Ich zuckte zusammen. Drei Schüsse. Es war jemand in unserem Haus und… „Planänderung!“, sagte Tomas, der einen Rucksack aus seiner Tasche nahm. „Raus hier! Schnapp deine Tasche.“ Ich rannte zum Sofa, wo ich die Tasche von meinem Dad gestern gelassen hab. „Was machen wir jetzt?“, fragte ich. „Wo ist die kleine, sucht sie!“ hörte man von unten. Tomas ging zum Fenster und öffnete es. Er sah hinunter. Springen? Unmöglich. „Scheiße“, hörte ich ihn murmeln. „Das habe ich nicht bedacht… “