Die Stadt ist in Fraktionen unterteilt, in genau fünf. Ferox, die Mutigen. Amite, die Friedfertigen. Ken, die Wissenden. Altruan, die Selbstlosen. Candor, die Ehrlichen. Jeder Jugendliche, der sechzehn Jahre alt ist, muss sich für eine Fraktion entscheiden. Entweder verlässt man die Fraktion, in der man aufgewachsen ist, oder man bleibt dort. Eine wichtige Regel gilt: Fraktion vor Blut. Ally ist eine dieser sechzehnjährigen. Sie lebt bei den Ken, zusammen mit ihrem Vater, der nicht immer sanft oder liebevoll zu ihr war. Ihre Mutter hat sie verlassen. Ihr Leben lang war ihr klar das sie bei den Ken bleiben wird. Schließlich ist sie daran gewöhnt. Sie handelt stets intelligent und sinnvoll. Doch ihr Ergebnis beim Eignungstest, der ihr eine Fraktion empfehlen soll, kommt völlig überraschend. Und nach einem unschönen Vorfall an dem ihr Vater schuld ist, ist sie sich nicht mehr sicher wie sie sich entscheiden soll. Auch ihr Freund Peter beträchtigt sie in ihrer Entscheidung. Die zwei kennen sich seit ihrer Kindheit, haben einander lieben gelernt. Deshalb will Peter nur ihr Bestes. Ally muss sich für eine der fünf Fraktionen entscheiden. Zwei kommen in ihre Auswahl. Es ist eine Auswahl, die über ihr gesamtes Leben entscheiden wird. (Das ist eine Fanfiktion zu Veronica Roth's Buchreihe Divergent. Die Geschichte spielt ein wenig früher und ich habe auch manche Dinge geändert. Es kann also Abweichungen geben. Die Figuren aus den Büchern werden jedoch auch vorkommen. Und ja ich weiß das Peter eigentlich ein Candor ist, aber in der Geschichte habe ich es geändert.)

In dieser Story geht es um Twillight. Oder besser gesagt um das Wolfsrudel.

Ein Leben zwischen Selbstfindung und Protagonisten. Wer gewinnt? Die Mutter? Der "Freund"? oder sogar du selbst.

Cloe ist ein ganz normales Mädchen, das ganz plötzlich in die Welt der Werwölfe geworfen wird. Sie und ihre Mutter müssen umziehen weil diese einen neuen Job angenommen hat, der zufällig auch noch am anderen Ende der Welt ist. Man kann sich vorstellen das so etwas für ein 16 Jähriges Mädchen nicht gerade einfach ist. Eine neue Schule , ein neuer Mann im Leben ihrer Mutter und ein ziemlich gutaussehender Junge der sie als „Sein“ bezeichnet.

Stell dir vor du lebst in Forks und findest Twilight total überflüssig, und dann ohne Vorwarnung bist du mitten drin. In der verhassten Twilight-Saga. So wenn du dir das vorstellen kannst bist du mitten in meinem Leben. Ich sitze bei den Werwölfen von La Push fest ohne das ich etwas dagegen machen kann. aber les selbst. ~„Was ist den schwer daran, jemanden nach Hause zu bringen?" fragte Sam und beachtete mich dabei gar nicht. „Ja also -" „Halt die Klappe!" meckerte ich Jacob an. Doch er ignorierte mich und redete weiter. „-da wo sie sagt, dass sie angeblich wohnt, steht kein Haus." „Dann wohnt sie wohl wo anders!" Er drehte sich zu mir und fing an so zu sprechen als wäre ich fünf. „Also Kleine, wo wohnst du denn?" Ich starrte ihn fassungslos an, doch ich überlegte mir sein Spiel mitzuspielen und sagte mit einer weinerlichen Stimme „Bei meiner Mami!"~ -- Es wird auf jedenfall weiter gehen, nur dauert es leider noch etwas :/

》" Da kommen sie!" Ich schaute auf. Ich sah einen hellen Fleck auf uns zu rasen. Ein paar dunkle Flecken dazwischen. Wie ein Schneeleoparden Fell. "Alle so aufstellen wie wir es einstudiert haben. Los los los!!" Die Werwölfe liefen hin und her. Nach einer Weile War alles an seine richtige Stelle. Ich seufzte. Nun kommt das Finale.《 Nina war ein ganz normales Mädchen, bis sie merkt dass sie ein Wolf ist. Und das kein Normaler. Sie endeckt viele Lügen. Ihr ganzes Leben steht Kopf. Und dann kommen Wildfremde tote Wölfe... Sie ist die Legende und nur sie kann die Welt noch retten ... Geht das gut aus?

Hi, … ich möchte euch meine Geschichte erzählen, … Wie ich heisse? … Hope … Ob er zu mir passt? … Nein, nicht wirklich, naja aber für meine Mutter bin ich Hoffnung … . Als ich zur Welt kam war ich ihre einzige Hoffnung um von meinem Vater weg zu kommen, sie wollte ihn mir zuliebe verlassen. Aber wie will eine Frau die keinen Halt hat, kein eigenes einkommen, kein Zuhause hat, alleine für ein kleines Kind sorgen? Also musste sie bei meinem Vater bleiben, … , Ein Säufer, der mich und meine Mutter verprügelt. Meine Mutter ist eine Indianerin vom Stamm der Quileute in LaPush. Und dort versuche ich mit ihr hin zukommen um von meinem Vater weg zu kommen. Ob es mir gelingt und wie mein Leben weiter geht müsst ihr schon selber lesen. :)

Bella ist 15 Jahre alt. Plötzlich treten drei Jungs in ihr Leben. Bella merkt schnell ,dass sie nicht normal sind. Es treten viele neue und auch alte Gesichter in ihr Leben. Es beginnt Verrat, Verachtung, Demütigung und Krieg. Best Rang in Werwolf #1 Ich selbst würde diese Geschichte als schlecht, unlogisch und einfach dämlich bezeichnen, deshalb hatte ich auch vor sie zu löschen. Naja, aber die meisten wollten das sie bleibt, also ist sie noch on.

Ich rannte so schnell meine zwei Beine rennen konnten,den Blick hetzend nach hinten werfend. Schätzte die Entfernung ab,die ich bereits gelaufen war und versuchte mich auf den Boden zu konzentrieren,um bei der Dunkelheit nicht über eine Wurzel oder eine Unebenheit im Boden zu stolpern. Doch es war so düster,dass der Boden unter mir zu einem einzigen schwarzem Meer verschwamm und man nicht einmal die dichten Bäume ringsherum erahnen konnte. Die Tränen in meinen Augen machten es mir nahezu unmöglich scharf zu sehen,selbst wenn ein einsamer,heller Mondstrahl es schaffte durch die eng stehenden Baumkronen einen kleinen Teil des Waldbodens zu erleuchten. Mein ganzer Leib zitterte. Vor Angst. Vor Kälte. Vor Schmerz. Immer wieder bahnten sich die Bilder in meinen Kopf,wie diese weiße Gestalt aus dem Schatten auf uns zu kam. Und dann ging alles ganz schnell,überall war Blut. Die Stimme von meinem Dad hallte in meinem Kopf,schrie mir zu ich solle schnell in den Wald laufen und auf keinen Fall stehen bleiben oder umdrehen. Die angsterfüllten Schreie meiner Mutter und wie sie schließlich gurgelnd erstickten. Und dann diese Augen. Er wandte sich direkt zu mir und ich erstarrte. Sein von Blut umrandeter Mund war zu einem schrägen Lächeln verzogen. Seine Zähne waren weiß und spitz und sie leuchteten in der Dunkelheit. Jedoch nichts im Vergleich zu seinen tiefroten Augen. Sie starrten mich an,wie ein Löwe der gerade die schönste Antilope gesichtet hatte und dazu noch feststellte,dass sie ganz schutzlos und einfach zu erlegen war. Dann spürte ich meine Beine wieder.

ich komme aus Afrika dort, gibt es Werkatzen genau wie in La Push Werwölfe. Da meine Mutter von dort ist, ziehe ich auch um. Doch als in meiner Alten Heimat die Werkatzen umgebracht werden, muss ich zurück. Doch lassen mich meine Mutter und die Werwölfe nicht. Vor allem will Paul nicht das ich gehe...