Als ich ihn so ansah, da habe ich mich gefragt, was ihn wohl in diese kleine Stadt verschlagen hatte. In diese kleine Stadt mit großer Straße und gerade in dieses kleine, unscheinbare Café mit der roten Blume hinter den geputzten Scheiben.

Wichtig! Hierbei handelt es sich NICHT um einen zweiten Teil von 365 DAYS. Aber weil ein Jahr 365 Tage hat, und ein Wattpadbuch nur 200 Kapitel, musste ich das Buch in zwei Teile einteilen. Leider. Man muss 365 DAYS ohne dem (F) gelesen haben, um sich hier auszukennen. Und es ist eine Kurzgeschichte, basiert auf Einträge in einem kleinen Buch. »Weil jeder sich andauernd verändert, auch ich«

»Weil jeder sich andauernd verändert, auch ich« Wattys2016 Gewinner in der Kategorie "LESESÜCHTIG" Highest ranking: 1# in Kurzgeschichten Eine Kurzgeschichte, erzählt durch kurze Tagebucheinträge.

In Orlando sind am 12. Juni des Jahres 2016 neunundvierzig Menschen gestorben und dreiundfünfzig wurden verletzt. Neunundvierzig Menschen mussten ihr Leben geben, weil sie den Mut hatten, sich zu ihrer Andersartigkeit zu bekennen. Einer Eigenschaft, die eigentlich gar nicht anders ist. „Anders" - ist das bloß ein Wort ohne Bedeutung, eine leere Hülle? „Anders" - weil etwas vom Normalwert abweicht?

Sie fällt; Und es fühlt sich an wie fliegen. Etwas Kurzes, Kleines, das zum Nachdenken und Interpretieren da ist. Weil wir alle fallen, früher oder später.

Die Welt erblühte, auch wenn es nur für mich war, in einem Meer aus Rosen. Ich hatte ein Ziel und ich erreichte es, ich konnte die Welt mit den Rosen beglücken, ich konnte mich beschenken. Ich hatte mich und Herrn Lehmann befreit.

Und dann sahen wir sie, die schwarzen Katzen.

Der Andere in mir - Der weint, wenn ich lache und schreit wenn ich schweige. Der Andere in mir, der so viel für dich war und dich vermisst. So sehr, dass ich es mir nie eingestehen würde.

- PoetrySlams - Meine Worte sind gestorben. Ich habe nichts mehr zu sagen. Part I: surviving

we are humans, but are we human?