sunlightcatcher's Reading List
5 stories
Zeiten danach by zazoouuu
Zeiten danach
zazoouuu
  • Reads 514
  • Votes 93
  • Parts 17
Jemand sagte einmal: „Fröhlichkeit kann sogar in den dunkelsten Zeiten gefunden werden, solange sich jemand daran erinnert, das Licht anzustellen." Aber Damian Hinston war nicht jemand, der sich daran erinnerte, das Licht anzustellen. Damian war ein Licht. Amelie ist nicht unbedingt die Sorte Mensch, die sich schnell mit neuen Leuten anfreundet. Bisher gab es immer nur zwei bis drei enge Freunde in ihrem Leben, mit dem Rest konnte sie meist nichts anfangen. Als sie in das dritte Jahr ihres vierjährigen Gymnasiumaufenthalts kommt, lernt sie durch Zufall den neuen Schüler Damian kennen. Dieser überzeugt sie mit seinem Charme dazu, ihm die Möglichkeit zu geben, sich besser vorzustellen. Er nutzt diese Chance voll und ganz und kommt bei Amelie dadurch nicht einmal so schlecht an.
Niemals wieder gleich by Dadadamm
Niemals wieder gleich
Dadadamm
  • Reads 604
  • Votes 56
  • Parts 25
Ver­än­de­rung Substantiv, feminin - 1. das Verändern; 2. das Sichverändern, das Anderswerden; 3. Ergebnis einer Veränderung Veränderungen werden von jedem anders genannt, ein Wechsel, eine Neuerung, ein Wandel. Ich finde das Zutreffendste wäre ‚erwachsen werden'. Jeder von uns durchlebt unzählige Veränderungen, auf dem Weg zudem, was man wirklich ist. Diese Veränderungen sind ausschlaggebend für unser Handeln, für unser Denken, für uns. Und all diese Veränderungen bewirken, dass man niemals wieder gleich ist.
Jade by countedinlove
Jade
countedinlove
  • Reads 239
  • Votes 25
  • Parts 5
Jade, war besonders. Man könnte ihr Aussehen ebenso wenig mit einem Bild einfangen, wie auch ihre Persönlichkeit in einem Buch niederschreiben. Trotzdem versuche ich es.
Arid Water by relyce
Arid Water
relyce
  • Reads 1,612
  • Votes 330
  • Parts 18
,,Du willst wirklich wissen, wie es sich anfühlt?" Er nickte und fuhr leicht mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Ich holte tief Luft, bevor ich die Worte aus meinem Mund fliessen liess. „Weisst du, ich bin frei. Eigentlich. Ich kann gehen, wohin ich will, kann machen, was ich will und trotzdem engt mich etwas ein. Irgendetwas schnürt mir die Lunge zu, nimmt mir den Sauerstoff zum Atmen, drückt mich tiefer und tiefer hinein ins schwarze Nichts. Es fühlt sich an, als wäre ich unter Wasser. Ja, das ist es. Es fühlt sich an, als wäre die ganze Luft um mich herum Wasser. Wasser, das nicht nass macht. Wasser, in dem man nicht schwimmen und sich vergnügen kann. Sondern trockenes Wasser, in dem ich ganz langsam ersticke." Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich wischte sie beschämt weg. Er sollte mich nicht weinen sehen. „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich kann dich verstehen. Wenn man das nicht selbst erlebt hat, hat man gar keine Vorstellung wie tief der Schmerz sitzt und einen immer mehr zerstört. Ich kann versuchen, dir zu helfen. Aber das kann ich nur, wenn du das auch willst."
Kiss me under the  light of a thousand stars by Dadadamm
Kiss me under the light of a thousand stars
Dadadamm
  • Reads 939
  • Votes 108
  • Parts 20
Ich sehe in die Sterne und denke an die vielen Male, bei denen ich von so einem Moment geträumt habe. Es ist wunderschön und ich merke, dass ich wohl nie mehr in die Sterne schauen kann ohne mich an diesen Moment zu erinnern. Aber das ist egal, denn dieser Moment ist perfekt und nichts kann ihn zerstören. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe in seine beinahe schwarzen Augen. Er sieht mich an und kommt langsam näher, bis er so nahe ist, dass unsere Lippen sich fast berühren. Er schaut mich immer noch an und ich nicke kaum merklich und da küsst er mich.