»Da ist er. Der Duft, den ich nicht einordnen konnte. Freiheit. Skye riecht nach Freiheit.« Jeden Tag um 21 Uhr betritt sie meinen Laden. Jeden Tag um 21 Uhr bestellt sie einen Coffee-to-go und einen Vanille-Cupcake mit Kirsche. Jeden Tag um 21 Uhr will ich sie fragen, wieso das so ist. Jeden Tag um 21 Uhr ... traue ich mich nicht. ['Warnung' an neue Leser: Manche Kommentare können Spoiler enthalten. Obwohl ich versuche, diese zu löschen oder zu verhindern. Vielleicht verzichtet ihr also darauf, Kommentare zu lesen, wenn ihr nicht aus Versehen schon das Ende wissen wollt :)]

Was würdest du tun, wenn du in deinem Körper erwachen würdest, der soeben zur Welt gebracht wurde?

Was passiert wenn du merkst, dass deine Träume nicht nur Träume sind? Genau dies passiert einem Mädchen, welches nun zwischen Traum und Realität wählen muss...bis sie bemerkt, dass diese beiden Dinge untrennbar miteinander verbunden sind...

TEIL 1 DER SCHUTZENGELREIHE - wird überarbeitet - ||Alles was ich noch sah, bevor mein Kopf brutal an den Vordersitz geschleudert wurde, war das gleichgültige Gesicht des Geisterfahrers.|| ||Wer bist du?", fragte ich vorsichtig und meine Augen wanderten zu den seinen. Er musterte mich, seine blauen Augen wanderten an mir herunter, er wirkte ein wenig besorgt. „Dein Schutzengel."|| Aylin, ein nettes Mädchen. Black, ihr ständig besorgter, überaus hilfsbereiter und manchmal ganz schön nervender Schutzengel. Was ist, wenn ein Schutzengel und ein Mensch das Unmögliche schaffen, sich vereinen und um ihr Überleben kämpfen? Die Rechte für dieses Buch liegen ausschließlich bei mir. | Dieses Cover ist von der fantastischen -evenstar erstellt. Schaut ruhig bei ihr vorbei, wenn ihr an einzigartigen Cover interessiert seid! ♡|

"Verschwinde von hier!" Eine männliche Stimme schrie mich durch den Hörer an. Eigentlich waren hier in der Academy keine Telefone erlaubt. "Renn' weg, solange du noch kannst! Alles wissen sie. Alles. Du denkst vielleicht, das hier sei nur eine normale Academy, doch da irrst du dich. Du bist in Gefahr, Adaline. Diese Narbe wird dir dein ganzes Leben ruinieren, wenn du nicht sofort von hier verschwindest! Ich weiß, dass wir immer versucht haben, dich zu beschützen, aber nun geht es nicht anders. Sie werden dich holen und dann gibt es kein Entkommen mehr! Lauf!" Es schien, als hatte ich erst jetzt meine Stimme wieder gefunden. "Wieso?" Es kehliges, freudloses Lachen drang in mein Ohr und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Erst nach einer Weile hörte ich wieder diese Worte, die mich erschaudern ließen. "Sie glauben, dass ihr etwas besonderes seid. Und dieser Irrglaube wird euch alle umbringen." Das Telefon rutschte aus meinen schweißnassen Fingern und fiel auf den Boden. Es zerschellte in einige Teile. Doch diese wurden sofort von drei riesigen Schatten überdeckt. Mein Blick fiel auf die drei Männer in den schwarzen Anzügen. Ich bebte. Es war zu spät...