» Ich habe Margerie in meinem Leben nie wieder gesehen, es war das letzte Mal, als ihre Locken das Gefühl der Wärme und Lieblichkeit in den Raum ausstrahlten. Es war das letzte Mal, als sie ihre Lippen vor Freude spitze und sie mit einem schmunzelnden Lächeln vor mir stand und ihre letzten Worte sprach. « Und am Ende, am Ende sind wir alle gleich.

[...]Das trübe Licht, welches von den Straßenlaternen kam, erhellte gerade so den Gehweg. Es war tiefste Nacht und eine Grabstille regierte über diese Straße von Insomnia. Sie zog das letzte Mal an ihrer Zigarette, bevor sie diese endlich auf den Asphalt warf und zertrat. Es war schleierhaft, wieso ihn das gerade nicht störte, immerhin war er ein Mann von Disziplin und einer geordneten Lebensweise. Drogen kamen ihm nie in den Sinn (die Jugend von heute hatte es viel zu eilig zu sterben). Aber vielleicht lag es auch ganz einfach daran, dass seine gesamte Aufmerksamkeit seiner Auserwählten galt. Ein seltener Anblick, von dem er nicht loslassen konnte. Mit einem Mal beflügelten ihn etlich viele Fantasien...welche jedoch auf ewig in seinen Gedanken eingesperrt sein mochten. Denn sie war nicht sein...>>Danke,...für's Heimfahren...<< er erhaschte noch ein flüchtiges Lächeln von ihr, ehe sie eilig durch die Eingangstür verschwand [...]Nyx/Oc/Drautos

Keiner konnte so genau sagen, was es mit diesem sonderbaren Unglücksvogel auf sich hatte. Selbst Gandalf der Graue, einer der Istari, schien leicht überfordert mit der Situation. Nicht nur, dass allem Anschein nach eine altbekannte schändliche Macht aus den Rillen und Löchern der Verderbnis zurück auf Ardas Antlitz kroch, jetzt wurde ihm auch noch ein weiteres Problem ans Bein gebunden. Zudem beschlich die Zwerge ein beunruhigendes Gefühl, dass etwas Seltsames in dem Mädchen vorging. Denn blickte man in ihre Augen, so sah man in ein trübes und unendliches Seelenmeer. Und trotz der vielen Unannehmlichkeiten bestand der Alte dennoch darauf, sie auf ihr Abenteuer mitzunehmen. ( OC/Kili )

Wir sind eine kleine Gruppe an Forschern und sind dabei die Unsterblichkeit zu erforschen. Doch bei jeder Forschung braucht man auch jemand, an dem man es testen kann. Bei dieser Forschung liegt die Wahrscheinlichkeit bei 20%. Nicht so wenig, aber zu 30% endet es tödlich. Ist der Körper bereit dazu? Cover by @ADMIRXBLE

Kurz nachdem Ellie sich von Damian getrennt hat, bemerkt sie, dass ihr etwas in ihrem normalen Leben fehlt. So fängt sie wieder an sich mit Sugar Daddys zu treffen, jedoch nicht weil sie Geld braucht, sondern weil sie das Abenteuer sucht. Als sie wieder nach langem auf einer Party mit ihrem Sugar Daddy Dant ist, trifft sie dort auf einen Mann, der ihr unheimlich vorkommt. Sie denkt sich jedoch nichts dabei und vergisst ihn auch schnell. Bis sie wieder Erlebnisse von ihrer Kindheit einholen und Sachen geschehen mit denen sie alleine nicht klar kommt und sie sich Hilfe suchen muss. Hilfe von Damian. !Das hier ist der zweite Teil. Der erste Teil heißt: Sugar Daddy und findet ihr gerne auf meinem Profil! !Ich bitte euch keine Handlungen, Zeilen oder Prokuristen zu klauen und diese als eure zu verkaufen!

„Wer lange genug zum Himmel blickt, wird alle Sterne funkeln sehen." Ein zaghaftes Lächeln schleicht sich auf meine Gesichtszüge. „Wir alle bergen ein ganzes Universum, doch jeder entscheidet für sich, wie lange man dieses betrachtet." Eine nicht ganz so märchenhafte Cinderella-Ableitung, von einem Jungen, der tagtäglich unter der Intoleranz seines Umfeldes leidet. Es stimmt, Cyan ist besonders und bezweifelt deswegen, dass ihn jemals jemand lieben würde. Umso bedeutsamer wird die Begegnung mit Aloysius, dessen Gesicht eine auffällige Narbe ziert. Cyan findet nun endlich jemanden, der ihn mit all seinen Fehlern lieben lernt. Mit einem hässlichen Prinzen, weder in weißen Strumpfhosen, noch mit Pferd und einer nicht ganz transsexuellen Cinderella. Eine kitschige Kurzgeschichte, geschmückt mit Schmerz, Melancholie und philosophischer Wortgrütze.

'Doch dies war ihre Art Zu zeigen, Dass die Hoffnung - Wenn auch auf ihre eigene seltsame Weise - Noch immer Bestand hatte. Selbst in einer Welt wie unserer.' Nur ein Werk voller Drama, Melancholie und noch mehr Drama, aus dem Gedankengut und Leben einer jungen Frau. [Kann starke Spuren von Poesie, überraschend viel Tiefsinn und Philosophie enthalten.] © Lu, 2016-2019

Nicht mehr als ein Augenblick der Stille, ein Moment des Lichts. ~~~~~~~~~ Raum zur Interpretation

In der Dana mehr ist als nur schüchtern und zurückhaltend.

"Dir ist bewusst, dass du bald stirbst?" Sie lachte. "Natürlich. Deswegen lache ich doch noch."