12OnkelTom123's Leseliste
5 stories
Die schöne Tote by DarthBrownie
DarthBrownie
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Ich kann sie zurück holen, die Toten. Doch wer ist ihr Mörder?
Emotionen by DarthBrownie
DarthBrownie
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Menschen, aber keine Menschlichkeit
BACK HOME IN SPACE by DarthBrownie
DarthBrownie
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Eine junge Frau die halb Mensch und halb Alien ist wird von ihren außerirdischen Landsleuten zu deren Heimatplanet Neptun gebracht, sie muss dort lernen sich in der fremden Gesellschaft zurecht zu finden und zu überleben...
Ich gehöre keinem Vampir! by Claudiajuliasworld
Claudiajuliasworld
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"WEGEN DIR BIN ICH HIER! SCHAU WAS DU AUS MIR GEMACHT! DU HAST MICH ENTFüHRT! DU HAST MIR MEIN LEBEN KAPUTT GEMACHT! DU HAST MICH KAPUTT GEMACHT. SCHAU MICH DOCH AN! ICH BIN EIN WRACK! DAS EINZIGSTE WAS MICH üBERHAUPT NOCH AM LEBEN HäLT IST ED! UND DU WIRST IHN MIR NICHT AUCH NOCH WEGNEHMEN!"
Dark Love by Celi_1300
Celi_1300
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1. Platz bei den WattpadOscars 2017 1. Platz in Vampirgeschichten beim Ethereal Award 2017 Die Vampire kommen«, schrie jemand über den ganzen Marktplatz, und jeder wusste, was dies zu bedeuten hatte. »Schnell in die Kirche.« Mein älterer Bruder Ryan zog mich an der Hand immer weiter auf das heilige Gebäude zu. Ein lauter Schrei erreichte mein Gehör. Blitzschnell drehte ich mich um und sah die Wirtin unseres Stammlokals. Ihr Kleid hatte sich an den herausstehenden Nägeln des Vordaches verhangen und sie somit zu Fall gebracht. Ich entriss mich Ryans Griff und lief auf die ältere Dame zu, um ihr zu helfen. Sie war immer so nett zu uns. »Kommen Sie«, hetzte ich und zerrte sie zur Kirche. Es waren vielleicht nur noch 20 Meter, da wurde ich gegen die Wand geschleudert. Erschrocken riss ich die Augen auf, direkt in die roten Augen des Vampirs, welcher vor mir stand. Seine weißen Fangzähne konnte man deutlich erkennen und an seinen Mundwinkeln lief etwas Blut herunter. Vor mir stand also ein Mörder. Ein verschmitzt dreinblickender Mörder. Wer würde nach dem Angriff auf unser Dorf alles fehlen? Mein Familie? Panik breitete sich in mir aus, als ich mich fragte, ob sie es alle rechtzeitig zur Kirche geschafft haben. Jedes Jahr schafften wir es rechtzeitig, nur dieses Mal war ich zu spät. Und ausgerechnet jetzt hatte es mich erwischt. »Du scheinst mir die Richtige zu sein«, raunte der Vampir vor mir und zerrte mich am Arm Richtung Stadttor. Nein! Nein, nein ich will zu meiner Familie. »Lass mich los, du Monster«, schrie ich und versuchte mich aus dem Griff zu winden, schaffte es aber nicht. Er war einfach zu stark. Wo bringt er mich hin? 17.04.2015 ~ #1 in Vampirgeschichten #Wattys15