Jeder kennt den Namen seiner Familie, die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Doch niemand scheint die wirklichen Hintergründe der Malfoys zu kennen. Draco hatte es nie leicht. Zuhause nicht und in der Schule ebenso wenig. Doch was wäre wenn ein Mädchen seinen Charakter verbessern könnte? Wenn sie aus dem Fiesling jemand besseres machen könnte?

Mit Lúthien, einer jungen Düsterwald Elbin stimmt etwas nicht.....

Nebraska, 1866 - Um einer erzwungenen Eheschließung zu entkommen, lässt die siebzehnjährige Elizabeth Emerson ihr gewohntes Leben hinter sich und nimmt die Identität eines Mannes an. Auf der Suche nach Freiheit und Selbstbestimmung findet sie als Harry Arbeit beim Bau der transkontinentalen Eisenbahnstrecke, muss jedoch bald feststellen, dass es nicht so einfach ist, sich in der Männerwelt zu behaupten. Noch viel weniger hätte sie erwartet, dass sie Gefühle für den geheimnisvollen Halbindianer Tom McLane, genannt Bird, entwickeln würde, dem die anderen Männer aufgrund seiner Herkunft misstrauen. Wie kann sie als Mann weiterleben, wenn sie die Gefühle einer Frau hat? Am Ende holt die Vergangenheit sie beide ein und Liz muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht ... Übrigens: Du findest die Geschichte jetzt in komplett überarbeiteter und erweiterter Form auch auf Amazon unter meinem Autorennamen Ally Morgan.

Beck ist die Tochter eines rechtschaffenden Freibeuters, der im Auftrag der englischen Krone die sieben Weltmeere bereist. Mit ihrer Crew erlebt Beck ein Abenteuer nach dem nächsten - bis ein Seegefecht ihren Vater in die Knie zwingt. Folgt Beck auf ihrer Suche nach ihrem Vater und erlebt, wie die Liebe zwischen Beck und ihrer Welt steht. Wie wird sie sich entscheiden?

As a baby, Sabella, was left abandoned on a stranger's doorstep. With open arms, the family took her in and raised her as one of their own. As the years went by, her adopted mother died, leaving the family broken. From one tragedy came another. They were no longer able to sustain the hardships that soon followed, which prompted them to leave the only home they knew of in search of a better life. Joining up with a wagon train, they left in search of a new life in Kansas. Having to overcome hardships on their way with diseases and looters. Things took a turn for the worst when they've encountered an Indian tribe that left most of them dead and the rest captives. When a particular warrior has his eyes on Sabella, she soon learns that everything is not what it seems. WARNING - I wrote this a long time ago - it's actually the first thing I've ever written. There are countless of grammatical errors, and this story isn't exactly good.

Klatschnass steht er vor mir. Ich glaube Tränen in seinen Augen zu sehen. Es fehlt mir die Kraft, die Tür wieder zu zuschlagen. Also sehe ich Dean einfach nur an. Er kommt langsam auf mich zu. "Ich liebe Dich.", flüstert er in die Nacht hinein. Seine Hände umfassen mein Gesicht, er zieht es langsam zu sich heran. Sein Atem kitzelt auf meiner Haut. Und dann küsst er mich, nur zu gern erwidere ich den Kuss. "Ich liebe dich auch, Dean.", keuche ich und ziehe Ihn ins Haus. Das ist ein kleiner Ausschnitt. (: Die Geschichte könnte Spoiler enthalten! Dazu bezieht sie sich auf keine Staffel, es ist eine Mischung aus allem. Viel Spaß beim Lesen! <3 Die Story ist mit dem gesamten Inhalt urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten, außer die Bilder, sie gehören NICHT mir. Vielen Dank an Eonniversal für das tolle Cover!

Ich war eigentlich eine normale Studentin, hatte eine Familie, eine Schwester, Freunde. Ich hatte Pläne, für eine Zukunft in der Gegenwart. Doch das Schicksal hatte anderes für mich im Sinn. Es hat mich ins späte 18. Jahrhundert geführt, unter Menschen, die es in meiner Zeit so nicht mehr gab. In eine Welt, die ich nur aus Filmen und Büchern kannte. Ich bin eine Weiße, und doch wurde ich eine von ihnen. Ich bin die weiße Lakota, und dies ist meine Geschichte. #51 in Historische Romane (18.05. 2018)

(abgeschlossen) Amaya war einst eine einflussreiche Frau in ihrem Land bis dieses von den Römern erobert wurde. Nun muss sie sich in der Rolle einer unbedeutenden Sklavin zurecht finden und ihr neues Leben akzeptieren. Dabei schwebt sie ständig in Lebensgefahr wegen ihres Glaubens, doch noch gefährlicher sind ihre Gefühle für den Mann, in den sie sich nicht verlieben darf... (Inspiriert von: Hadassa- eine Sklavin in Rom von Francine Rivers)

Freyas Leben wird völlig auf den Kopf gestellt als ihr Vater Aegir Björgson, der Earl des Dorfes indem sie lebt, sie zu einer Heirat mit dem Schweden Leif Göranson zwingt. Dadurch wäre ihre Zukunft und auch der Fortbestand der Familie gesichert, doch die rebellische Freya lässt nicht so leicht über ihr Leben bestimmen. Kurzentschlossen läuft sie von zuhause fort und heuert als Junge verkleidet auf einem Schiff an. Ihr Plan scheint perfekt aufzugehen, bis sie den jungen Krieger Espen kennenlernt. Auch er hat große Pläne und kurzerhand begleitet er sie. Was Freya nicht weiß, er ist ein Ausgesandter ihres Vaters um sie auf ihrer Reise zu beschützen und sie zu überzeugen wider nach Hause zu kommen und die Pflicht einer Earlstochter zu erfüllen. Doch auch er ahnt nicht, dass Freya bereits einen festen Plan hat, wie sie das verhindern kann. Eine aufregende Reise beginnt, die keiner von ihnen beiden so schnell wieder vergessen wird.

,,Wir waren in einen schrecklichen Sturm geraten. Rechts und Links türmten sich riesige Wellen auf, die unser Schiff locker verschlingen konnten. Mein Vater blieb ruhig, sein Blick war starr auf eine Welle gerichtet die sich vor uns auftürmte. Ich glaubte meinen Augen nicht, ein fremdes Schiff tauchte aus der Welle auf, es hatte schwarze Segel und der Rumpf war mit Algen und Korallen bewachsen. Die Galeonsfigur verkörperte eine Meerjungsfrau. Doch plötzlich sprang sie ins Wasser und ein schriller aber schöner Gesang klang durch den Sturm. Er ließ die Wellen noch höher und bedrohlicher werden. Plötzlich fingen unsere Segel wie aus Geisterhand Feuer. Irgendwer oder was stieß mich vom Schiff sodass ich mit paar Trümmerteilen im Meer trieb. Das einzigste was ich noch sah das die Black Sky ohne mich druch den Sturm segelte. Ich habe sie nie wieder gesehen",meinte sie. Ihr lief dabei ein Träne über die Wange.