Sara kann ihren Nachbarn Lukas nicht ausstehen. Seit Jahren liefern sie sich einen erbitterten Streit, indem sie Zettel mit Beleidigungen in ihre Fenster hängen. Dumm nur, dass ihre Eltern gut befreundet sind und die beiden vor ein Ultimatum stellen: Es dürfen nur noch ernst gemeinte Nettigkeiten ausgetauscht werden, ansonsten müssen beide mit in den gefürchteten Campingurlaub. Zum ersten Mal müssen die beiden sich mit dem Leben des anderen auseinandersetzen. Sara wehrt sich gegen die Gefühle, die dabei in ihr aufkommen ... bis zu jener Nacht, in der sie eine folgenschwere Entdeckung macht und ihr bewusst wird, dass es nicht nur ihr Herz ist, das auf dem Spiel steht. Denn Worte können töten. Triggerwarnung: In dieser Geschichte werden sensible Themen behandelt, die für Menschen in psychisch belastenden Situationen triggernd sein können.

Als Romy die Zusage für ihren neuen Job bekommt, könnte sie einen ganz Tag lang nur Freudentänze machen. Endlich kann sie ihre Mietschulden abzahlen! Endlich muss sie nicht auf jeden Cent schauen! Doch dann trifft sie auf ihren neuen Chef und muss feststellen, dass dieser kein Unbekannter ist. Vor sieben Jahren war Romy das Mädchen, mit dem er seine zukünftige Frau am Junggesellenabschied betrog. Während sie ihn sofort erkennt, kann er sich nicht mehr erinnern. Und was er auch nicht weiß: Er ist der Vater ihrer Tochter.

Niemand ist perfekt. Doch als sie Theo das erst mal sieht, ist er genau das. Er wirkt so, als wäre er gerade aus einer Nicholas Sparks Verfilmung entsprungen: Er ist charmant, gutaussehend, humorvoll, sportlich, kinderlieb und ein Gentleman, wie man es sonst nur noch aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts kennt. Helvis Herz wird sofort durchbohrt von Amors Pfeil. Doch schon bald merkt sie, dass der Kampf um Theos Liebe gegen einen Gegner ist, der mächtiger nicht sein könnte. Denn Theo hat sich entschieden Pfarrer zu werden. Eine Beziehung zu einer Frau ist ihm nicht erlaubt. Seine Liebe gilt ausschließlich Gott. Doch Helvi möchte das nicht akzeptieren

Alex Walter war perfekt. Er sah zum Anbeißen gut aus, schien immer gut gelaunt durchs Leben zu wandern und war das Wunderkind der Stillwater High. Und trotzdem schaffte er es nicht, mich auf seine Seite zu ziehen. Das lag vielleicht einerseits daran, dass wir ziemlich unterschiedliche Ansichten der Welt hatten, aber andererseits wohl auch an der Tatsache, dass meine persönlichen Erfahrungen mit ihm eher im negativen Bereich lagen. Mir war schon immer klar, dass ich nicht mit Alex auskommen würde. Und noch sicherer war ich mir, dass weder er in mein Leben, noch ich in seins passen würde. Es schien allerdings so, als ob er das Ganze ein wenig anders sah. ____________________________________________________________________________ ©2017 Flauscheball

England 1890 Kleider, Bälle und die Suche nach dem perfekten Ehemann. Das wünscht sich Animants Mutter für ihre Tochter. Doch Ani hat anderes im Sinn, denn sie lebt in einer Welt aus Büchern, und ist sehr bemüht der Realität mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Sarkasmus aus dem Weg zu gehen. Als unerwartet Onkel Alfred zu Besuch kommt und ihr eine Arbeitsstelle anbietet, erkennt Ani darin die einmalige Chance, ihrem eingeschränkten Leben zu entfliehen. Auch wenn es für eine junge Dame ihres Standes alles andere als angebracht scheint. Nun sieht sie sich mit einer Arbeitsstelle in einer Bibliothek, einer monströsen, mechanischen Kartei und dem Leben der weniger Reichen konfrontiert. Und als wäre dies noch nicht genug, keimen unerwartete Gefühle in ihr, die sie bis dahin nur aus Büchern kannte. _________________ Watty-Award Gewinner 2015 Ist November 2017 im Drachenmond Verlag erschienen.