Was tun, wenn zwei Mädchen, bei denen eindeutig etwas schief gegangen ist als die Gehirne verteilt wurden, plötzlich in Mittelerde landen? Ganz einfach: 1. Elronds Bibliothek plündern und nichts zurück geben 2. Alles lebende im Umkreis von 10km zu Tode nerven 3. Verkuppeln, was es zu verkuppeln gilt 4. Elbische Therapeuten werden 5. ... SPAẞ HABEN! ----------------------------- Zitate: "Ausnahmen bestätigen die Regel - Wir sind die Ausnahmen." "Greenpeace wird damit aber nicht einverstanden sein..." "ATEMLOS durch die MACHT, sieh was THORIN mit dir macht"

Was passiert, wenn Elben erblinden? Oder wenn sie eine lebenslange Narbe erhalten? Sind sie dann immer noch in der Lage zu lieben? Legolas macht eine Erfahrung, die er nie wieder vergessen wird... Nach einem Kampf verliert er sein Augenlicht und muss nun mit dieser ungewöhnlichen und schwierigen Situation zurecht kommen. In dieser Zeit steht ihm die Elbin Aryana zur Seite und obwohl Legolas sie noch nie gesehen hat, baut er eine tiefe Freundschaft zu ihr auf, die weit über die Grenzen hinaus geht. Doch die Elbin trägt ein Geheimnis mit sich. Welches das ist und wie Legolas mit seiner Erblindung zurecht kommt, müsst ihr selbst lesen. WICHTIG!!! diese Geschichte existiert schon im Internet. Aber sie ist NICHT gestohlen. Ich habe sie vor einiger Zeit auf der Seite 'Teste dich' veröffentlicht. Allerdings war ich gezwungen abzubrechen. Ich habe sie also nicht gestohlen. Alle Orte, Figuren und Namen gehören, bis auf meine eigenen Erfindungen, nicht mir, sondern J.R.R. Tolkien. Und jetzt..Viel Spaß beim Lesen...;)

Drei Bogenschützen und ein Abenteuer. Oder doch mehr? [legolas/kili ff] © madmax1184

Meleth, die Tochter des Königs des Waldlandreichs der Elben soll ein Jahr lang als Zwergin mit Thorin reisen. Ihr Vater Thranduil hat sie nämlich gegen die Edelsteine seiner Vorfahren eingetauscht. Er breut es aber als im klar wird das er seine Tochter vielleicht für immer verliert. Doch da ist es schon zu spät sich um zu entscheiden. Nur wenn es Thorin gelingt Erebor zurück zu erobern darf er Meleth heiraten. Diese hat nach einem Jahr die Wahl ob sie ein Leben als Elbe oder als Zwergin führen will- Wie wird sie sich entscheiden? Meleth wurde von Gandalf zur Zwergin gemacht. Wer sich für die Vorgeschichte interessiert kann "Thranduils große Liebe" lesen.

Seelenverwandte: Eine alte und schon fast vergessene Sippe. Es können Menschen, Elben, Zwerge oder eher selten Orks sein. Die meisten von ihnen besitzen eine Gabe. Sie ist bestimmt davon, was du in deinem vorherigen Leben geliebt und geschützt hast oder was dein Seelenverwandter gut konnte. Man erkennt sie an ihrem eher unauffälligem Tatoo am Oberarm. Dort steht ,Seelenverwandter' auf der Sprache, die ihr Volk spricht. Bei Elben ist es elbisch, bei Zwergen Khuzdul und bei Orks auf Orquin. Manche sagen, dass es diese Sippe nicht gibt, sie sei von einem Tunichtgut erfunden, um den Menschen-, Zwergen- und Elbenkindern Märchen erzählen zu können, von einem Volk, dass Zaubern kann und kein Zauberer ist. Manche munkeln, mal welche getroffen zu haben, doch dass ist natürlich Humbug, da Seelenverwandte eher Einzelgänger sind. Seelenverwandte sind stets zwei Personen, gleichen Geschlechts und sie ähneln sich bis zur letzten Haarsträne.

Seit einer Woche war ich nun in dieser Trollhölle gefangen. Ich war auf der Suche nach einem Abenteuer. Aber drei Bergtrolle schnitten mir den Weg ab an der großen Oststraße und hielten mich in ihrer Hölle fest. Wahrscheinlich hatten sie mich vergessen. Denn ich wurde in der hintersten Ecke der Hölle befestigt. Die Fessel war zu fest um mich zu befreien. Ich bin weit Richtung Auenland gelaufen. Auenland. Mach einer frägt sich bestimmt wie eine Zwergin richtung Auenland kommt. In meiner Heimatstadt Erebor habe ich viele Karten von Mittel erde gelesen. Als Smaug dann meine Heimat zerstörte, machte ich mich auf die Reise. Ich bekam viel von der Welt mit. Als der Neffe des Königs aufbrach um eine neue Heimat zu suchen. Ging ich meinen eigenen Weg. Dort traf ich auch auf einen weißen Ork. Ich konnte ihm entkommen. Doch ich war immer auf der hut. In den Tagen in denen ich umherreiste stieß ich auf viele Elben. Ich verbrachte ein paar Tage in Bruchtal. Diese Erzählten mir von einem Land, in dem es kleinere Leute als Zwerge gibt. Dieses Land wollte ich sehen und so machte ich mich auf den Weg. Und nun hing ich hier. In dieser Hölle. Hatte nichts getrumken oder gegessen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Dieses mal waren die Trolle lange weg. Der Tag würde sie treffen. Mein Kopf wurde immer schwerer. Ich wusste das ich den nächsten Tag nicht überleben werde. Ich hörte ein Geräusch. Jemand ist in der Hölle. Es waren aber nicht Trolle. Ich versuchte etwas zu sehen. Aber ich ich war zu müde um meine Augen zu öffnen. Die Personen die da hier sind werden nicht lange da sein. Ich riss meine letzte Kraft zusammen um eine Ton heraus zu bekommen. "HILFE" sagte ich laut und ich hörte wie ein Scherwert gezogen wurde. "Hilf....Hilffeeeee.." blablte ich. "Wer ist da?" fragte eine dunkle Stimme. Dann sah ich ein helles Licht. "Hilffee" bekam ich noch raus. Dann war ich weg. Meine Kraft war zu ende. ____________

Hirnlosigkeit für zwischendurch :3

Das Letzte Bündnis der Elben und Menschen überlebt streift Venduial verloren und verlassen durch Mittelerde. Fern vom Heim lebte sie an den kuriosesten Orten und auch die Zwerge des Erebors gewährten ihr Unterschlupf, wo sie jahrelang unerkannt leben konnte... ...Bis der Drache kam... Als sie eines Tages Gandalf trifft wendet sich ihr Leben wieder einem Abenteuer zu - ihre Aufgabe besteht nun darin die Gemeinschaft um Thorin Eichenschild zum Einsamen Berg zu führen, um dort den Drachen zu wecken, welcher unzählige Jahre all das Gold für sich genommen hat. Nun sind die Tage gezählt und es wird Zeit all dem ein Ende zu setzen... ~Alle verwendeten Charaktere und die Basis dieser Fan-Ficiton gehören J.R.R. Tolkien! Ich besitze keine Rechte an den Charakteren oder an der Geschichte! Ebenso wenig an den verwendeten Zitaten, Liedtexten und Bildern!~ Und ganz nebenbei...: Macht euch auf viiiiieeel Lesestoff bereit. Die neun Kapiel haben es echt faustdick hinter den Ohren :D Mit 68 Seiten auf neun Kapiteln ist das nämlich schon echt viel, aber ich hatte es auch vorher auf TesteDich.de hochgeladen, und für die, die die FanFiciton-Seite kennen, wissen, dass man einzelne Teile mit mehreren Kapiteln hochladen kann. Klingt komplizierter, als es eigentlich ist, doch das Ergebnis ist, dass es hier seeeehr viele Seiten auf einem Kapitel sind, da vorher jeder Teil aus ungefähr immer vier bis fünf Kapiteln bestanden hat und es so eigentlich insgesamt grob 40 bis 45 Kapiteln xD Huch, ich merke gerade, dass das echt viel ist xD Naja... Ich wollte es nur mal so zu Beginn anmerken, doch bitte weicht vor Schreck nicht zurück :D Wattpad (die App zumindest) hat ja schließlich die wunderbare Funktion sich zu merken, wo man aufgehört hat zu lesen :D Und außerdem hätte ich dann nicht zu jedem Kapitel einen 'weisen' Spruch und ein Lied gefunden und das wär doch echt Käse gewesen, oder? ;D

Schon drei Tage bin ich unterwegs. Es ist schon wieder fast Abend, ich müsste aber mir und meinem Pony eine kurze Pause gönnen. Ich steige von meinem dunkelbraunen Pony und lasse meine Blicke schweifen. Ich befinde mich auf einer großen, saftig-grünen Wiese und neben ihr ist ein See, er ist tief blau. Es ist nicht mehr weit bis nach Beutelsend, noch genau ein Tagesritt. Ich binde mein Pony an einem Baum fest, entkleide mich und nehme ein Bad in dem großen See. Ich wasche mir meine langen, hellbraunen Haare. In letzter Zeit sind sie viel gewachsen, sie reichen mir nun schon bis zur Taille. Danach komme ich wieder aus dem See und ziehe mir eine hellbraune Hose, eine dunkelrote Bluse und, die zur Hose passende, braune Weste an. Meine Haare sind noch nass, aber bis angekommen bin müssten sie schon wieder trocken sein. Ich nehme einen Spiegel aus meiner Tasche und schaue mich an. Meine warmen, grünen Augen und meine blutroten, vollen Lippen sind sehr untypisch für eine Halbzwergin. Ich kann mich dennoch glücklich schätzen dass ich nicht den Bartwuchs meines Vaters geerbt habe. Ich bin zwar so klein wie ein Zwerg und habe auch genau so einTemperament und einen Kampfwillen, aber ich habe doch viel von meiner Mutter geerbt, die ein Mensch war. Ich lege den Spiegel wieder beiseite und entscheide mich aufzubrechen, also sattle ich mein Pferd, schnüre mir mein Schwert um und befestige meine Dolche in meinem Gürtel. Dann mache ich mich wieder auf dem Weg nach Beutelsend zu Bilbo Beutlin. Morgen Abend sollte ich pünktlich zu der Versammlung da sein.