'When your breath becomes faint When your heart seems but quaint You'll know that touch of blue lips Upon bottle tips They say love is so pure Yet it isn't the cure For a soul that's lost in your eyes' You've heard it all before. The rebellious teenager who sings in a band and struggles with the woes of teen drama. They fight with their girlfriend and have a spat with their parents, and then it is all wrapped up by the end in a nice little bow. This isn't that kind of story. Clay Hudson is eighteen and is on the right course to go to the university his parents have chosen for him since he emerged from the womb. He has a girlfriend, Kaylee, and somewhere lost in that mix are his best friends: Fletcher who is ready to kick some ass with him, even if Clay is somewhat of a teacher's pet, and Chelsea, who is fighting her own battle, wanting to reclaim the friendship Clay's broken. Clay has pushed them from his life in favour of a night of wild highs and alcohol-fuelled adventures. The thing is, that life is a series of false thrills, and in the end, these adrenaline deceptions are distracting Clay from the things that truly matter in his life. Since he was little, Clay has dreamt of entertaining a crowd, singing his soul's notes to an audience that would love the pure bliss and magic that comes from music. But school is ending soon, his friends are almost lost to him, and Clay realises his life is a fanciful nightmare. With the weight of expectation crushing down on him, his dad's illness, and the feelings he harbours for Fletcher springing forth after a long period of burial, Clay has to cast aside the shackles of his superficial life and rediscover what inspires him in life, and who truly matters. Sounds pretty usual, right? But then again, No one ever said finding balance, the pure note Clay seeks would ever be easy. -Contains coarse language, some sexual content and scenes of an upsetting nature.

Anxious. Alone. Afraid. Aiden Griffin never asked to be any of these things, but they define his existence, shaping every moment, ruining any chance for connections, and carving deeper into him with every passing day. His life is a quiet battle, one fought in solitude-lost in the woods, wandering through forgotten cemeteries, and navigating the decaying corners of an uncaring city. He's far from the world that's hurt him, but the words still haunt, sharp and unforgiving. Isolated by the cruelty of those around him, Aiden often feels like an outsider, his mind swirling with thoughts that others can't understand. His autism makes it harder to connect, leaving him drifting in the shadows, struggling to navigate a world that feels overwhelming and unkind. His parents are distant, and no one at school seems to notice that the golden boy everyone admires is the one person Aiden fears most. Then comes Ryder McCallum-charismatic, wild, and fearless. With a smile that could charm anyone and a penchant for adventure and bold risks, Ryder steps into Aiden's life like a whirlwind, challenging everything he's ever known. Ryder dares Aiden to step beyond the cage of his own fears, to be something more than the walls he's built around himself. But Aiden is wary, his heart too tethered to its darkness to trust the light Ryder brings. With every reckless adventure they embark on, Aiden starts to wonder if maybe, just maybe, he's meant for something more. As their friendship evolves into something more profound than either of them anticipated, Aiden finds himself drawn to Ryder, a boy as unpredictable as he is magnetic-a boy who slips away just as quickly as he arrives, leaving Aiden to question if he's chasing a dream. But no matter how elusive Ryder becomes, one thing remains undeniable: for the first time, Aiden feels alive with a love that makes him believe in something greater than himself, and he'll do whatever it takes to hold on.

„Park Jimin. Fahrstuhljunge Park Jimin. Mister Perfekt Park Jimin. Ich zerstöre das Leben eines unschuldigen Vergewaltigungsopfers Park Jimin. Was für ein Arsch. Aber hübscher Name." - „Nimm meine Hand!" Verwirrt hörte ich auf mich gegen die Wände zu stemmen und lauschte auf das Atmen des anderen. „Nimm meine Hand!", wiederholte er. „Wenn ich wüsste wo, dann würde ich ja...", setzte ich an, unterbrach mich dann aber selbst, da ich so heiser war und meine Stimme auch das Kratzen von Fingernägeln an einer Tafel sein könnte. Zum Glück konnte er nicht sehen, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Plötzlich schoben sich Finger in meine Handfläche und verschränkten sich mit meinen. Für einen Moment fuhr mein Kopf hoch, doch ich spürte ganz genau die Anwesenheit des anderen. Er stand direkt vor mir. „Yoongi?" Ich konnte schwören, dass noch nie jemand so viel Zuneigung in die Aussprache meines Namens gelegt hatte. Mein Mund wurde wieder komplett trocken und ich nickte einfach nur, auch wenn mir bewusst war, dass er es nicht sehen konnte. „Ich bin es", flüsterte er. Dann wachte ich auf. - • boy x boy • Vkook/Namjin - Highest Rank: #1 Yoonmin - 1.3.2019 #16 BTS - 18.10.2018 #14 Fan-Fiction - 23.11.2018 #1 minyoongi - 28.1.2019 #4 Suga - 25.04.2020

Ausgegrenzt, ungewollt und einfach nur verarscht; so fühlen sie sich. Der Abschaum, wie sie sich selbst manchmal nennen, zu schlecht für die Gesellschaft, zu gut zum Sterben irgendwie. Sie treiben auf der Oberfläche mit einem Fuß am Grund. Wer sie sind? Sagen wir es mal mit dem harten Wort: Die unsichtbaren Kinder der Stadt, die Straßenkids die es doch irgendwie überall gibt auch wenn man sie nicht wahrnehmen will. Sie boxen sich durch ihr Leben und tuen all diese Dinge für die sich andere zu gut sind. Sie leben mit den Umständen die für viele Erwachsene unzumutbar wären, mit Hunger, Gewalt und Angst. Mit ignoranten Menschen, zudringlichen Freiern und gereizten Gleichgesinnten. Diese Geschichte handelt nicht von dem glitzernden Stadtleben das ihr alle kennt. Sie kratzt die Sternchen weg und gibt den Blick frei auf das was sich unter unserem Gutglauben verbirgt: Menschen ohne Chancen auf eine Zukunft. - Mögliche Unstimmigkeiten aufgrund der laufenden Überarbeitung. Enthält Gewalt und Sex. Alle Rechte vorbehalten!

«Es gibt kein Entkommen vor der Realität.» Jungkook gehört zu den besten Spielern Weltweit, ganz gleich um was für ein Spiel es sich handeln mag. Eines Tages wird er eingeladen als einer von nur wenigen exklusiv die Alpha-Version eines Spieles zu testen, das sich "House of Cards" nennt. Die Beschreibung klingt nicht besonders spannend, dennoch beschließt er das Spiel zu spielen und kommt unter die wenigen glücklichen. Es dauert allerdings nicht lange, bis Jungkook merkt das es sich bei diesem Spiel um keines der harmlosen Art handelt. Es scheint genauestens über sein Leben Bescheid zu wissen und bezieht es in das Spiel mit ein. Die Linie zwischen Spiel und Wirklichkeit verschwimmt immer weiter und ein Ende ist bei der Version nicht vorgesehen. Eine Story, in der du die Entscheidungen triffst und in der diese das Ende beeinflussen. × × × × × BoyxBoy Smut Top!Taehyung Trigger-Warnung: Gewalt Das Cover stammt von Kookie_Muffin ♡

Er war, wie eine Gottheit und jeder spürte es. Wenn er einen Raum betrat, zog er allerlei Aufmerksamkeit auf sich. Jedes Augenpaar folgte seiner unmenschlichen Schönheit und jedes Ohrenpaar flehte nach seiner bebenden Stimme und den Wörtern die ihm für würdig erschienen. Ihn umhüllte eine Aura von Selbstbewusstsein, die jedes Herz in näherer Umgebung zum schmelzen brachte und jedes Knie zum zittern. Er war das Paradies auf zwei unglaublichen Beinen, die perfekte Mischung aus Freiheit und Verlangen. Was ich bloß nicht verstand war; Warum gerade meine Wenigkeit, ein vollkommener Geist in der Gesellschaft, seine Interesse weckte?

Phoenix Eltern Mr. und Mrs. Abernathy führen ein eigenes Unternehmen in Richtung Therapeut. Die Aufgabe ihres Unternehmen besteht darin, Kinder denen es schwer fällt sich anzupassen zu helfen und sind dabei sehr erfolgreich. Um nun ihren Ruf zu steigern, haben Mr. und Mrs. Abernathy die Idee ein Kind, welches in einem Heim für soziale Fälle lebt, in die Familie aufzunehmen. Phoenix, der Sohn, ist nicht begeistert und das vor allem, als er erfährt, wer zu sich nachhause kommen soll. Ein Junge Namens Percy mit einer sehr schwer Vergangenheit. Nun soll Phoenix seinen Eltern helfen, Percy aus dem tiefen Loch zu holen. Leider lässt sich Percy schwer helfen, doch Phoenix denkt gar nicht dran aufzugeben. ⚠️Nicht überarbeitet und Cringe Moments des Todes !!!! Ich liebe sie dennoch.⚠️

Jeon Jungkook war schon immer ein begeisterter Künstler und das hat sich auch in den vielen Jahren, in denen er älter geworden ist, nicht geändert. Ohne Einfluss vom Geld seiner Eltern geht er seiner Bestimmung als professioneller Künstler nach. Kim Taehyung, ein Kunst begeisterter Millionär, ist in seiner Freizeit vorallem in Kunstausstellungen vorzufinden. Auf Jungkooks Vernissage treffen die beiden aufeinander und Taehyung ist begeistert. Nicht nur von der atemberaubenden Kunst, die ihm unglaublich gut gefällt, sondern auch von dessem jungen und attraktiven Künstler, Jeon Jungkook. Includes: Boy x Boy Daddy Kink Smut 30% Texting Angefangen: 05.04.2017 Beendet: 05.07.2017 #2 in Fanfiction - 09.07.2017 Partnerstory written by @riawinchesterx & @elijeon

«Ich tanze jeden Abend vor Leuten an einer Stange, die sich daran aufgeilen. Du solltest angewidert von mir sein.» «Angewidert? Weshalb? Hast du dir deinen Körper einmal angesehen? Er ist wunderschön, perfekt, wie könnte ich jemals von so etwas Atemberaubendem angewidert sein? Vielmehr bin ich eifersüchtig darauf, dass so viele Leute deinen Körper zu Gesicht kriegen - denn er sollte nur für mich sein.» Als Taehyung dank einiger Komplikationen die Schule wechselt, sticht ihm der stille, einsame Junge sofort ins Auge. Er scheint keine Freunde zu haben und von jedem gehasst zu werden. Jede Pause verbringt er im Kellergeschoss der Schule, alleine und für sich. Sein Name lautet Jeon Jungkook und er ist schwul, mehr weiss keiner über den mysterösen Schönling. Doch Jungkook hat ein Geheimnis, welches aufzufliegen droht, als Taehyung diesem auf die Schliche kommt. Jungkook hat nämlich einen nicht ganz so gewöhnlichen Job. Er ist ein Stripper. Cover von @chettolisa schlecht umgesetzter Daddykink (I'm sorry, I was young and wanted to try it.)