Es war ein ganz normaler Tag, an dem Daniel durch die Gänge schlenderte. Er unterhielt sich mit seinem besten Freund, als er plötzlich in eine Schranktür lief und dabei ein blonden Jungen entdeckte. Als dieser dann noch bei seinem Training auftaucht, ist seine Interesse voll und ganz geweckt. Daniel will ihn kennlernen, doch wie soll das etwas werden, wenn der Junge so verdammt schüchtern ist.

Keine Freunde. Mobbing in der Schule. Nur homophobe Idioten um einen herum. Oftmals gezwungener Sex. Was liegt da näher, als Suizid? Genau dieselbe Frage stellt sich Manuel, der Protagonist meiner neuen Story 'Black and White || #kürbistumor'. Seid gespannt darauf, wie sich der Handlungsverlauf noch gestalten wird! Wer meine anderen Storys kennt, weiß ja, dass ich das häufiger selbst nicht weiß und gerne meine Leser frage, was sie von dem folgenden Kapitel erwarten. --- Alle Handlungen sind frei erfunden! Nichts aus der Story muss der Wahrheit entsprechen, im Sinne von Krankheiten o. a.! --- Ich uploade nur, wenn ich möchte, werde aber versuchen, einen 'Zeitplan' einzuhalten. Dementsprechend möchte ich keine Worte, wie 'Weiter; Wo bleibt das nächste Kapitel; o.ä.' lesen. --- Solltet ihr Rechtschreibfehler, Grammatikfehler oder Logikfehler finden, bitte ich euch darum, mir die mitzuteilen. --- Viel Spaß mit der FF! :)

Patrick hat ein grausames Geheimnis - brutales Morden. Der unwissende Manuel wird von Patrick aus seinem ruhigen Leben rausgerissen. Was hat Patrick mit ihm vor? Eine etwas andere Kürbistumor-Fanfiction Hinweis: Wer schwache Nerven hat, sollte diese Fanfiction nicht lesen. Dies ist ein ernst gemeinter Hinweis, da einige Leser schon abbrachen, weil es für sie zu viel war.

Sieben Jahre waren nun seit dem Tod meiner Eltern vergangen. Sieben Jahre voller Qualen, schwerer Entscheidungen, schlechtem Gewissen und Taten, die ich bereuen sollte. Aber vorallem 5 Jahre, in denen mir gelehrt wurde, zu töten. Dabei wurde mir ein klares Ziel vor Augen gesetzt: Den Sohn der Mörder meiner Eltern zu finden und zu töten. Anfangs schien mir dies nicht gerecht. Meine Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, Schuld waren eben die Eltern meines Opfers. Ich hatte erst alles so gesehen, dass die Eltern nichts dafür konnten, doch nach langer Zeit, in der mir dauernd eingeredet wurden war, dass sie dran Schuld waren, glaubte auch ich es. Und nun war ich überzeugt. Ich würde ihnen so viel Leid zu fügen, wie sie mir: Ich würde ihnen ihre geliebteste Person wegnehmen und sie vernichten. Damals waren meine Eltern die Einzigen, die ich hatte. Ich war damals 11, nun war ich 18. Und ich war soweit: Nach sieben Jahren stand ich vor dem Internat des Jungen, der mein nächstes Opfer werden sollte. Ich hatte schon mehrere Leben auf dem Gewissen, wobei dieses Gewissen immer mehr verschwand. Stegi, so hieß der Junge. Fünf Jahre lang hatten sie mich über ihn informiert, und nun wusste ich so viel über ihn, als würde ich ihn seit meinem ganzen Leben kennen. Zunächst jedoch, war nur wichtig, dass er 17 Jahre alt war, auf das Internat ging, vor dem ich nun stand und blondes Haar hatte.

Ff gestarted: 15/12/2016 Neu umgeschrieben: 17/03/2022 Als mittelschüler erleben Dipper und Mabel sehr viel. Die geschwister treffen auf Bill Cipher und werden freunde, aber irgendwas läuft nicht richtig, hat der neue was zu verbergen? Die charactere gehören nicht mir sondern von Alex Hirsch der ersteller von Gravity falls. Ich schreibe nur eine Fan fictions für den fanserves und aus Spass. Diese FanFictions wurde von meinem 13/14 jährigen ich hergestellt und wird jz von meinem mir selber und einer weitern person verbessert. Habt gedullt deutsch ist nicht komplett meine main sprache :)

Alex ist ein Junge der besonderen Fälle. Er redet in der Schule nicht, zeigt dort keine Emotionen und lässt niemanden an sich ran. Er wird von jeden ausgegrenzt und gemobbt. In seinem Kopf herrschen jedoch viele Gedanken und Gefühle. Als Felix neu in die Klasse kam, öffnet sich Alex nach und nach und kam aus dem schwarzen Loch heraus. Dass aus seinem Leben noch ein Abenteuer werden würde, ahnte er jedoch noch nicht.