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5 stories
Alles, was ich geben kann by Kirschtasche
Kirschtasche
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"Das war gut." Er machte eine kleine Pause, kam mir einen Schritt näher und ich konnte spüren, wie mein Körper sofort begann zu kribbeln. Plötzlich war diese erregte Spannung wieder zwischen uns, die ich am Abend zuvor gespürt hatte. "Das mit uns.", fuhr er mit rauer Stimme fort, die mir direkt in ganz bestimmte Regionen meines Körpers ging. "Das war heiß." Ich konnte nicht anders, als auf seine Lippen zu starren, die noch am Abend zuvor unglaubliche Dinge mit mir gemacht hatten. Allein die Erinnerung und seine Präsenz ließen es in mir kribbeln. Er kam noch einen Schritt auf mich zu, sodass uns nur wenige Zentimeter voneinander trennten. Auch er starrte auf meine Lippen, während er seine Hände auf meinen Hüften platzierte und mich noch enger zu sich zog. Ich strich ihm mit den Fingern über die feste Brust und hatte Mühe meine Stimme wiederzufinden. "A-Aber... I-Ich will nichts Festes.", stotterte ich schließlich. Das Lächeln, welches sich auf seinen Lippen bildete war dreckig und zufrieden. "Gut das ich nichts Festes bin... naja, physisch schon.", flüsterte er ganz nah an meinem Ohr. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus. Was hatte ich schon zu verlieren? Kassia Parker kämpft sich gerade so durch ihr Leben. Von einem Aushilfsjob zum nächsten, nutzt sie jede Minute, um Geld zu verdienen. Geld, welches sie benötigt, um die Krankenhausrechnungen des kleinen Benjamins zu bezahlen. Als sie schließlich ein Vorstellungsgespräch bei D. C. Carstairs & Company bekommt, keimt Hoffnung in ihr auf. Richtige Arbeit, mit richtigem Gehalt, eine Chance für Ben. Doch mit ihrer neuen Arbeit kommen neue Probleme: Jayden Carstairs, ihr arroganter Chef. Dieser bringt sie mehr als einmal völlig aus dem Konzept. Plötzlich scheint das Konstrukt aus Lügen, das sich Kassia im Laufe des letzten Jahres aufgebaut hat zusammenzubrechen. Dabei lebt sie in ständiger Angst, jemand könnte ihr großes Geheimnis erfahren.
One kiss by p_lxb_
p_lxb_
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„Hey Kuss-Mädchen, bleib stehen!" Sein Ernst? Kuss-Mädchen?! Was besseres fiel ihm nicht ein? Genervt verdrehte ich meine Augen, ignorierte ihn und beschleunigte meine Schritte. Weit kam ich jedoch nicht, denn eine große, raue Hand legte sich auf meine Schulter und drehte mich um. "Was willst du?", zischte ich und kniff meine Augen sauer zusammen. "Ruhig Tiger! Ich bin nicht der, der einfach wildfremde Menschen auf der Straße küsst." Grinsend sah er mich an und hob abwehrend seine Hände. "Touché." ___________________ Eine dumme Aufgabe, die zwei Leben auf den Kopf stellt. Ein Kuss, der zwei Menschen verändert. ___________________________________ »NOCH NICHT ÜBERARBEITET! »29.04.- #1 Romantik »08.06.- #10 Jugendliteratur ~Start: 18.07.2017~ ~Ende: 07.02.2018~ Alle Rechte liegen bei mir. Sollten irgendwelche Kopien und/oder Anlehnungen ohne vorherige Absprache gefunden werden, wird es rechtliche Folgen geben. §53 Urheberrechtsgesetz
Badboy's Baby by LLili27
LLili27
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„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.
Hostage - He Saved Me #IceSplinters19 #WinterAward18 #SkyAward19 by AlloraFiore
AlloraFiore
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"Eines Tages wird das alles nur noch eine Erinnerung sein." Seine Hand strich sanft auf meinem Arm auf und ab. Ich hob meinen Blick und wischte mir die Tränen, die es nur bis zur Hälfte meiner Wange geschafft hatten, weg. "Vielleicht möchte ich aber nicht, dass das alles nur eine Erinnerung bleibt." "Was meinst du damit? Alles wird irgendwann zu einer Erinnerung. Jeden Moment, den man erlebt, verblasst langsam und es bleibt einfach eine Erinnerung." Ich schmiegte meinen Kopf an seine linke Brusthälfte. "Ich will aber nicht, dass du zu einer Erinnerung wirst." ~ 1.Platz #Badboy 15.11.18 1.Platz #Romantik 16.11.18 1.Platz #Jugendliteratur 22.11.18 1.Platz #Romance 11.08.19 ~ Mein erstes Buch, geschrieben mit 15. Also es enthält Logikfehler und wird dich wahrscheinlich aufregen. Bitteschön. Alle Charaktere und die Story wurden von mir erfunden. Verwendet ihr meine Idee oder Story bitte fragt zu erst um Erlaubnis. Ich möchte mich schon im Vorraus für meine Grammatik entschuldigen. Ich habe enorme Probleme mit dem Setzen der Kommas und hoffe, dass es nicht zu sehr stört.
7 Minuten im Himmel by Selena_Fan
Selena_Fan
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WARNUNG: Ich habe diese Geschichte geschrieben als ich sehr jung war und mittlerweile habe ich einen ganz anderen Schreibstil und ganz andere Ansichten, also kurzum: die Geschichte könnte für einige sehr cringe und klischeehaft sein :D Wenn ihr der Geschichte trotzdem eine Chance geben wollt, freue ich mich natürlich, aber ich habe euch gewarnt :D ------- Alle Blicke waren auf die sich drehende Flasche in der Mitte des Sitzkreises gerichtet. Wer ist als nächstes dran? Die Flasche landete auf...Kyle. Alle Mädels, mit eingeschlossen meiner besten Freundin Caro, schnappten nach Luft. Kyle überflog grinsend mit seinen Augen die zur Verfügung stehenden Mädels im Kreis. Als ob er sich eine aussuchen könnte...Wieder schaute jeder auf die Flasche, als Kyle sie nochmal drehte um herauszufinden, wer die 'Glückliche' war, die mit ihm für 7 Minuten in den Schrank musste. Die Flasche drehte sich immer langsamer und ich konnte förmlich die Gebete der Mädels, dass die Flasche auf sie zeigen sollte, hören. Das einzige Gebet, was ich in meinem Kopf hatte, war 'bitte nicht ich, bitte nicht ich, bitte nicht ich'. Ich versuchte mich zu beruhigen und nippte an meiner Bierflasche. Warum wollen sie alle 7 Minuten mit so einem arroganten, notgeilen Idioten alleine in einem engen Schrank verbringen? Ach ja...weil er ja so unglaublich gut aussieht und wenn man den Gerüchten glaubt ein Sexgott ist. Auf einmal spürte ich alle Blicke auf mir und erwachte aus meiner Starre. Verwirrt schaute ich die Leute an. Hab ich laut gedacht? Nein. Im nächsten Moment wusste ich warum mich alle anschauten. Die Flasche zeigte auf mich. "Rose..." Die Art, wie er meinen Namen aussprach, bereitete mir Gänsehaut. Ob das ein gutes Zeichen war oder nicht, wusste ich noch nicht. --- BITTE MACHT MEINE GESCHICHTE NICHT NACH! Das ist nicht nur unfair, sondern auch strafbar!! Höchster Rang: ♥♥♥ #1 in Jugendliteratur ♥♥♥