// Howl - Alles hat einen Anfang und ein Ende // Joes Leben ist ein Albtraum. Sein Job ist langweilig und anstrengend. Seine Liebe wird nicht erwidert. Sein Vater respektiert ihn nicht und von der restlichen Welt wird er einfach ignoriert. So war es schon immer gewesen. Als wäre das nicht genug, muss er nach einer langen Schicht auch noch die eines krank gewordenen Kollegen übernehmen. Der letzte fahrende Zug ist unbeliebt und über die Route werden viele schaurige Geschichten erzählt. Mitten im Nirgendwo kommt der Zug plötzlich zum Erliegen. Für Joe und die anderen Fahrgäste beginnt die längste Nacht ihres Lebens. 2. Platz bei @AAYB-Award 2017 / #allaboutyourbook17

Platz 3 im Creative Writing Contest (CWC), vielen Dank für den Support aller Leser! ACHTUNG: Diese Geschichte enthält explizite Darstellungen von Sex und/oder Gewalt. Außerdem enthält die Geschichte homoerotische Inhalte. Rated R. ----------------- Sein Name ist Valyr. Valyr ist ein Werwolf. Und nicht irgendein Werwolf, sondern auch noch der Sohn des Alphas. Oft ist er das Ziel von Spott und Hohn, denn er hat mit seinem Vater, dem großen starken Alpha, leider nur wenig gemein. Er ist etwas zu klein für sein Alter, und schlacksig. Oft auch noch tollpatschig. Als ihr Rudel von einer Vampirhorde angegriffen wird, befindet sich Valyr gerade in einer sehr hilflosen Situation, verletzt an einen Baum gekettet, doch das Unglaubliche geschieht. Statt ihn ohne weiteres zu töten, wird Valyr von den Vampiren verschleppt. Im Lager der Vampire trifft er auf den unverschämt gut aussehenden Adrian, den Truppenführer der Vampire. Dieser scheint ein ungewöhnliches Interesse an Valyr an den Tag zu legen. Valyr ist sich sicher, dass Adrian irgendwelche miesen Vampirtricks auf ihn anwendet, denn wie sonst könnte er sich erklären, dass sein Körper mit solcher Sehnsucht und Leidenschaft auf Adrian reagiert?

Für den Neuling auf Wattpad -- bis zum Profi-Wattpadder! Das Tippbuch für jede/n Hobbyschreiber/in und anstrebende/n Autor/in. Ich hoffe, ich kann so vielen Schreibern wie möglich damit helfen. x Höchstes Ranking: #1 Sachbücher, #1 Schreiben Meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/NikolinaDrum

-- Diese Geschichte wird zum 26. November 2021 wieder kostenlos lesbar sein! -- "Das hier, Max, hat einen tieferen Sinn, der glasklar auf der Hand liegt." "Und der wäre?" "Die Freiheit." Als Max sie zum ersten Mal sieht, ist er sprachlos. Denn Zara, welche im gleichen Haus wohnen wird wie er, ist das widersprüchlichste und außergewöhnlichste Mädchen, das er je kennen gelernt hat. Sie läuft am liebsten barfuß, spricht mit einer gläsernen Statue und hat eine völlig andere Sichtweise auf die Welt. Sie ist wie alles und nichts. Einen ganzen Sommer werden sie miteinander verbringen und in diesem Sommer zeigt Zara Max eine Ihm komplett neue Welt der tieferen Sinne. Sie zeigt ihm die tieferen Sinne, der ihm eigentlich so selbstverständlichen Sachen und je länger sie Zeit miteinander verbringen, desto mehr fragt er sich, warum Zara so ist wie sie ist und vor allem was es mit der gläsernen Statue auf sich hat. Denn diese scheint ihr Dreh- und Angelpunkt im Leben zu sein. Copyright ©featheryx

[Top-Ranking #1 #ChickLit] Willig gab ich mich seinen Berührungen hin, ließ zu, dass seine Zunge meine Nippel liebkoste und seine Zähne mein erregtes Fleisch reizte. Ich verlor mich völlig in seinen Handlungen, wollte dass er nie wieder aufhörte und mich wieder und wieder zum Stöhnen brachte. Es war so unglaublich falsch, ich glaubte kaum, dass ich zuvor je etwas getan hatte, dass so falsch war - sich aber so gut anfühlte. Seine Lippen fanden erneut meine, unsere Zungen tanzten miteinander. Meine Hände glitten über seinen verschwitzten Körper, ruhelos und ungeniert. Ich wollte mir einprägen wie es sich anfühlte, würde ich es vielleicht nie wieder spüren. „Fick mich endlich Aiden" flehte ich ihn atemlos an, hielt ich es viel länger nicht mehr aus. Monatelang hatte ich mich ihm entzogen, mich geweigert auf seine Spielchen einzugehen, konnte ich das Zoey einfach nicht antun. Sie wollte diesen Mann heiraten und ich ließ zu, dass er seinen prallen harten Schwanz tief in mir versenkte. Ich stöhnte laut seinen Namen als er an Tempo zulegte und es mir unmöglich machte, Reue zu empfinden.