Ich kam auf das St. Florence, ein ehemaliges Jungen-Internat und war somit eines der wenigen, ersten Mädchen dort. Mein Wohnheim wirkte ziemlich unspektakulär von außen, aber was mich drinnen erwartete, war am Ende alles andere, als das. Und damit meinte ich nicht die langweilige, altmodische Einrichtung. Das St. Florence hatte mehr aufzuweisen: Ein Internat voller Vampire? Na toll, worauf hatte ich mich da denn eingelassen? Aber einfach abhauen war absolut keine Lösung für mich! Ich ging die Dinge anders an. Ich würde schon irgendwie mit denen fertig werden. Schließlich war ich eine Kämpfernatur und ließ mich von nichts und niemandem unterkriegen. Try me! ___________________________________ Rang #1 Fan-Fiction (29.07.16) #1 Fan-Fiction (10.10.16) #1 Fan-Fiction (27.10.17) #1 Fan-Fiction (19.01.18) #1 Fan-Fiction (03.02.18) #1 Fan-Fiction (06.02.19) 《Wattys2016 Gewinner in der Kategorie: Schreib-Debüt》 Geschichte bitte nicht kopieren! Dankeschön! Viel Spaß beim lesen! ^-^ IdleTeenz 2016

disclaimer: ist lang her, dass ich das geschrieben hab. dont come @ me for shit i wrote, i dont even remember why. ich finds selbst scheisse cringy, danke. •• Eine schwere Zeit brach über die Band BTS herein. Eigentlich war Kim Taehyung als der Stimmungsmacher von BTS bekannt. Er brachte die anderen zum Lachen und war selbst immer die Fröhlichkeit in Person. Doch wenn er alleine war, kamen seine wahren Gefühle zum Vorschein. Die Depressionen und vor allem seine Liebe zu seinem besten Freund. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Als dann aber ein Mädchen auftauchte und Jungkook den Kopf verdrehte, wurde es immer schwieriger, alles für sich zu behalten. Schon bald wussten seine Freunde von seinen Gefühlen, aber das hieß nicht, dass ihm damit geholfen war... Im Gegenteil, alles wurde schlimmer und schon bald wirkte sich das auch auf den Rest der Band aus. Suga machte eine Erfahrung, die er sein Leben lang nicht vergessen würde, und auch Rap Monster hatte mit einer schweren Phase zu kämpfen... Würde die Band dem ganzen Druck standhalten? ------- ©vkookiemon Started: 13.01.2016 Ended: 20.04.2016

Todeskrank langweilt sich Levi Ackerman im Krankenhaus The Wall. Mit 20 Jahren wurde er mit Leukämie diagnostiziert und hat schon fünf Jahre seines Lebens in The Wall verbracht. Er sah kein Sinn mehr in seinem Leben und wollte es sich nehmen, als plötzlich ein Jugendlicher ihn aufhaltete. Sein Name war Eren und schon bald realisierte Levi, dass sein Leben vielleicht doch nicht so langweilig war, wie er dachte. Alle Charakter in dieser Geschichte gehörem Hajime Isayama (Gott, segne diesen Mann) Enthält Yaoi! Wenn du es nicht magst dann lies diese Geschichte nicht! Started: Jan 2016 Finished: Mar 2016 Edit: Sep 2021 Edit finished: Nov 2021

Ver·ạ̈n·de·rung Substantiv [die] Veränderungen können innere und äußere Ursachen haben. Entsprechend der Rolle oder Erziehung. Bei vom Menschen beeinflussbaren Veränderungen besteht oft der Wunsch, sie auf ein Ziel hin auszurichten. Veränderung durch Gesellschaft. Entstehung und Förderung von Trends. Überwiegende Selbstveränderung. »Was ist aus dir nur geworden?« Einer der Fragen, die mir etliche male gestellt werden und die ich mir anfing selbst zu stellen. Anonymous. Unbekannt, verdeckt, namenlos. Der Name des Menschen, der für diese Frage verantwortlich war.

Eine Fanfiction mit/über Levi, welche aus deiner Sicht erzählt wird. Du hast die Trainingseinheit als 10t Beste abgeschlossen und bist nun beim Aufklärungstrupp. ♥

Eine beste Freundin hat man für immer. Doch wenn man einen besten Freund hat, wird irgendwann Liebe daraus. Dieses Gerücht hält sich hartnäckig, doch Till und Ella treten den Gegenbeweis an. Ella braucht ihren besten Freund besonders, als das Schicksal für sie bestimmt, dass sie nun in die Studenten-WG ihres Bruders ziehen muss. Eine WG mit drei trinkfesten Studenten, die jeweils ein Y-Chromossomen vorweisen können, 4 Jahre älter sind und sich gerne mal von ihrem Testosteron leiten lassen.

Ich lebte im Untergrund. Ich glaubte wirklich an das Gute im Menschen. Ich war nicht böse, oder so etwas. Nein. Aber hier, in einer Welt außerhalb des Lichtes, konnte man mit einem gutwilligem Herzen nicht überleben. Ich wurde zu einer skrupellosen Kriminellen, die nichts scheute um zusammen mit ihrem besten Freund in dieser Welt klar zu kommen. Unser Leben war nicht schön, aber, immerhin, wir lebten. Wir beide, seit unserer Geburt. Vereint. Er war wie ein Bruder für mich. Bis zu diesem einen Tage, an dem der verdammte König genug hatte, und 250 seiner besten Soldaten in den Untergrund schickte, um dort 'sauber zu machen'. Von dort an, änderte sich mein komplettes Leben.

xTokyo Ghoul Oneshot'sx Ideen erwünscht. All Genres #KenIsSecretlyDannyPhantom

"Täglich vertrauen wir unbewusst so vielen Menschen. Freunden sowie Fremden. Doch wieso? Wieso geben wir unser Vertrauen so einfach her?" Fast ein halbes Jahr ist vergangen seitdem Nicolas von den Göttern weggesperrt wurde und Melanie wieder in Frieden mit Calum leben kann. Zusammen mit ihm ist sie glücklich und versucht das Leben zu genießen. Aber immer wieder hat sie Angst, dass Nicolas sich befreien würde und sich an Calum und sie für ihre Taten rächt. Doch als plötzlich komische Dinge mit ihr passieren, sie Personen sieht, die für niemand anderem sichtbar sind und öfters grundlos Ohnmächtig zusammen bricht, beschleicht ihr immer mehr der Verdacht, dass Nicolas damit zu tun hat und ihr schlimmsten Ängste zur Realität werden. ~ Zweiter Teil von "Trust me" ~ (Cover von Azyrit)

FORTSETZUNG VON ANONYMOUS! Ersten Teil Lesen, um diesen zu verstehen, Thankeryyyy. »Keinem ist Kriminalität angeboren!« Thaddeus Tjarks, der, der kurz von seinem Weg abkam und damals als Rebell zählte, ist nun der Chef von Tj Records geworden. Sein Vater ging in Rente, holte sich seine wohl verdiente Pause und zu seiner Mutter hatte er immer noch keine Kontakt mehr. Manchmal dachte Thaddeus an Anonymous. An das Unbekannte, verdeckte, namenlose. Thaddeus dachte erst, er hätte sein Leben wieder unter Kontrolle und würde mit seiner Familie ein ruhiges Leben leben können, doch veränderte ein lautes »Hände hoch!« sein Leben.