Mein Name ist Kader. Ich bin 17 Jahre alt und hatte das schönste Leben was man sich vorstellen kann. Ja richtig gelesen das "hatte" macht alles kaputt... Alles fing damit an als ich auf SEINE schule gewechselt bin und ER gegen mich gestoßen ist...Von da an hat sich alles geändert. ER hat mich verändernt... Ich war mal kalt...Aggressiv....meistens auch Gewalttätig....Aber er hat mir beigebracht zu Lieben... Dachte ich.....

Rüya ist ein ganz normales Mädchen, doch durch ein Bewerbungsgespräch verändert sich ihr ganzes Leben. Sie träumte nie wirklich von der Liebe und hatte eher Angst vor ihr, doch als sie IHN traf, änderte sich alles schlagartig und ihre Welt stellte sich komplett auf den Kopf.

Natalia erlebt einen sehr schweren Start ins Leben und hat so nie die Chance, ein richtiges Mädchen zu sein. Ihre Krankheit hält sie in jensten Krankenhäusern und Kliniken fest. Bis zu diesem einen Tag, der ihr erster Lichtblick seit eineinhalb Jahren ist. Es ist aber um einiges schwieriger zu leben, als sie anfangs denkt. Und dann ist da noch der Badboy ihrer neuen Schule: Ethan Black Begonnen: 09.08.2015 Beendet: 22.07.2016

Meine erste Werwolf Geschichte, ich hoffe Sie gefällt euch :) -- Bellatrix wurde von einer schlimmen Kindheit geprägt. Sie sah jeden ihrer Familienmitglieder einzelnd vor ihren Augen sterben, worauf Sie den Verwantwortlichen ewige Rache schwor. Sie began sich ein Leben ohne Rudel und ohne Regeln aufzubauen. Auf ihrer Suche nach Vergeltung für das was ihrer Familie angetan wurde trifft Sie auf ihren Mate und auf ihr altes Rudels. Doch wie wird Sie reagieren, wenn jeder erwartet, dass Sie sich ändern soll? -- Highest Rank in Werwolf: #2 (22.10.16) -- Angefangen: 09.07.2016 Beendet: 11.10.2016

Klary zieht mit ihren Eltern um. Doch die Gegend ist ganz anders, als sie es je gedacht hätte... ~Ausschnitt~ Leider hatte ich den letzten Bus verpasst und musste zu Fuß laufen. Ich war jetzt schon seit einer halben Stunde unterwegs. Es war dunkel. Die paar Straßenlaternen spendeten gerade mal so viel Licht, damit ich sehen konnte, wo der Gehweg endete. Hin und wieder stolperte ich über dumme Kanten oder Stöcker, die sich extra vor mich legten, damit sie zusehen konnten, wie ich auf die Fresse fliege. Mein Schritt vervierfachte sich fast, als ich ein Geräusch in dem Gebüsch neben mir hörte und ein Schatten vorbei flog. Wenn ich jetzt entführt werde, wer wird mich dann vermissen?