Was hast du nur mit mir getan? Was hab ich nur mit dir getan? Die Wahrheit ist, dass wir beide blind vor Liebe war'n. Ich seh dich an, du bist die gleiche, die mich an den Händen zog. Nach all den Jahren ist meine Liebe ja noch längst nicht tot, sie ist unendlich groß und glaub mir nach den langen qualvollen Jahren dachte ich, ich lass' dich endlich los. [...] Du dachtest diese Ferne tut dir gut und du erstarkst bloß. Doch Nein, du erstickst in dieser Liebe, macht dich fertig. Mein Leben hat ein Ende, doch meine Liebe ist unsterblich. Doch jetzt stehst du da und sagst zu mir wo all deine Treue blieb. Seit Jahren findest du keinen Schlaf, weil du mich in deinen Träumen siehst. [...] Es ist aus, denn auch die Liebe, sie hat Grenzen. Deshalb werde ich diese Liebe hier beenden. Die Geschichte endet hier. Ich weiß es ist für mich zu spät. Ich hör nicht auf dich ständig zu erwähnen in meinem Gebet. Verbrenne die Erinnerungen, verbrenne den Rückblick. Meine Liebe ist sehr groß, doch noch größer ist meine Rücksicht. - Magnis

Auch wenn es sein mag, dass Mary Foxter ihrem absoluten Traummann in die Arme gelaufen ist und er genauso empfindet wie sie, mag das noch lange nicht das Ende dieser Geschichte sein. Denn das Drama nimmt gerade Kurs auf ihr glückliches Leben...

New York, 2015- Mary hat nun schon seit einiger Zeit ihren Abschluss hinter sich gebracht und treibt sich nun durch ein paar Jobs ein wenig Geld fürs College zusammen. Denn in der Stadt die niemals schläft gibt es mehr als genügend Möglichkeiten. Sie genießt ihr neues Leben in vollen Zügen, bis sie eines Tages Dylan kennenlernt. Einen Multimillionär der einige Probleme mit sich bringt. Eine etwas andere Liebesgeschichte. Cover by Flauscheball

Prolog steht im ersten Kapitel da es nicht hinpasst. Dieses Buch wurde 2014/15 in einem recht jungen Alter von mir geschrieben weshalb es viele Logik, Grammatik und Rechtschreibfehler enthält. Wenn ihr es gesund aus dieser Geschichte schafft, könnt ihr die 2 Fortsetzungen dieses Buches lesen, welche deutlich besser ist. :) - Der Inhalt des Buches gehört mir, das heißt alle Rechte vorbehalten! - die Bilder und das Cover die ich verwende, habe ich lediglich aus dem Internet. (Pinterest, we heart it). Ich benutze sie nur um euch Lesern ein Schaubild zu erfassen Ich freue mich über konstruktive Kritik Viel Spaß ! Highest Ranking since Upload 2015 : #2 in Romantik Cover : Divers_Doughter

Die Fortsetzung von Elif und Okan eine etwas andere Geschichte. ⋅⋅ Sie eine hübsche, humorvolle Pessimistin. Er ein hoffnungsvoller,charmanter Optimist. Der Hass,unbeschreiblich. Beide lieben stark,sind in ihrer eigenen Welt. Die beiden haben noch nie so sehr geliebt. Doch was ist,wenn das wunderschöne rosarote Leben einfach nur schrecklich wird? Was ist mit der einzelnen Liebe der beiden? Was ist, wenn das schöne Problemlose Leben plötzlich nichts anderes als nur dramatisch ist? Und was ist, wenn man nichts dagegen tun kann? Eine Geschichte die von Komplikationen aus der Vergangenheit leben muss. Eine Geschichte, welche sich durch harte Bahnen schlagen muss um Überblick zu gewinnen. Wird der Hass siegen? Oder doch die Liebe? --- „ ICH HASSE HASSE HASSE DICH!! "schrie ich weinend und boxte mit meinen kleinen Fäusten auf seinen harten Oberkörper ein. " Dachtest du,dass ich dir gegenüber überhaupt etwas fühle?" grinste er und setzte sein altbekanntes unverschämtes Grinsen auf. Dieses Grinsen zerstörte alles in mir. Wie man sich doch in Menschen täuschen kann. Ich wollte seine Wärme spüren. Ich wollte nicht diesen kalten furchtbaren Hass auf mir sitzen lassen . " Warum sind wir dann hier, he?! WARUM?! Warum sind wir hier?! Aus Mitleid? Hass?! ODER IST ES LIEBE VERDAMMT!" schrie ich und schlug um mich herum. Er antwortete nicht. Seine Gesichtszüge entgleisten und wurden unsicher. " WAS İST ES!? MITLEID, HASS, ZWANG ODER DOCH LIEBE?!" Mein Schreien hallte in der ganzen Villa, doch er brach keinen mucks aus sich. Mehrere Lauwarme Tränen strömten über mein gerötetes Gesicht. Weinend lief ich die große Treppe hinauf. Kraftlos flüsterte ich meine einzige Bitte aus mir heraus. „ Schatz,hilf mir"

Wie gut muss man einen Menschen kennen, bevor man über ihn urteilt - oder sich sogar in ihn verliebt?  *** Tessas Leben läuft nicht gerade so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ihr Vater trinkt und ihre Stiefmutter läuft sämtlichen Disney-Hexen den Rang ab. Doch als Tessa der kleinen Schwester von Dyan hilft, kommen die beiden sich näher. Und mehr noch: Ausgerechnet der Bad Boy der Schule möchte hinter ihre taffe Fassade blicken. Tessa muss nicht nur lernen, ihr eigenes Herz zu öffnen. Allmählich entdeckt sie, dass auch in dem vermeintlichen Bad Boy ein weicher Kern steckt. Tessa setzt alles daran, Dyans Geheimnis zu lüften.

Mein lautes Schluchzen hallte durch das Auto. Mein Körper verkrampfte sich und ich begann vor Angst zu zittern. "Halt an hab ich gesagt!", rief ich weinend. "Liebst du mich wirklich?", fragte er ruhig und fuhr noch schneller. Ich vergrub heulend mein Gesicht in meinen Händen und nickte wie verrückt. "NATÜRLICH! UND WIE! DU WEIßT GANZ GENAU, DASS ICH BESESSEN VON DIR BIN!", schrie ich und strich mir meine Tränen weg. "Hör auf damit", schluchzte ich heiser und sah ihn flehend an. Er blickte mir kurz in die Augen, ehe er sich der Straße widmete und auf's Gaspedal trat. Der Lärm wurde immer lauter, weswegen ich meinen Kopf nach vorne drehte. Als ich sah, wie die Bahnschranken nach unten gingen, gefror das Blut in meinen Adern Ich rüttelte wie verrückt an ihm und schrie ihn an, doch er drückte nur noch mehr aufs Gas, auch dann, als ein Zug die Gleisen entlang raste. Ich schrie laut seinen Namen und schloss dann meine Augen. Dann wurde ich mit einem Ruck in den Sitz geschleudert. Ich schnappte nach Luft. Die Tür wurde geöffnet und kurz danach wieder zugeschlagen. Einen Moment später wurde ich aus dem Auto gezerrt. Polizeisirenen näherten sich mit einem ohrenbetäubendem Lärm. Ich wusste nicht was gerade passierte. Ein Beamter hielt mich im Griff und zerrte mich irgendwo hin. Schwindel machte sich in mir breit. Der Beamte ließ mich los. Es verging eine Weile bis ich in SEINE Augen blickte. Der Wind schlug uns ins Gesicht doch es machte weder ihm noch mir was aus. Ich spürte wie meine Augen sich erneut mit Tränen füllten. Seine Blicke glitten von mir zu seinen mit Handschellen gefesselten Händen. Ich schluchzte und sackte langsam zu Boden. Zum ersten mal sah ich etwas an ihm, was mich erschaudern ließ. Eine Träne rollte ihm über die Wange. " I-ich.. Liebe dich "