Mein Leben war toll bevor ich mich auf ihn einließ. Keine Sorgen. Keine Urteile. Keine Angst. Aber seitdem ich mich auf ihn einlgelassen habe, hat mein Leben eine so krasse Wendung genommen, welche ich nie dachte würde mich so runter ziehen... und es gibt keinen Weg mehr zurück. Das ist jetzt mein Leben. Gefüllt mit neuen Freunden. Neuen Feinden. Neuen Kämpfen. Neuen Möglichkeiten. Ich wollte nie, dass das passiert. Aber ich dachte auch nie mich so hilflos zu verlieben. Im Leben passieren Dinge. So ist das Leben. Du kannst es nicht kontrollieren. Manchmal trifft dich alles wie eine Kugel. Manchmal ist es gut, manchmal nicht. Wer hätte gedacht, dass ich mich so verlieben würde? Sicherlich nicht ich. Ich wusste es war nicht sicher, ihn um mich zu haben. Er ist gefährlich, aber er ist auch meine erste wirkliche Liebe. Vielleicht habe ich die Falsche Entscheidung getroffen, aber es ist jetzt zu spät. Ich stecke in seiner dunklen Welt und es gibt keinen Weg wie ich sie verlassen kann.

Zoey ist nicht gerade begeistert, als ihre Eltern beschlissen nach England zu ziehen und das mitten in ihre Aubildung. Es hilft auch nicht ihre Stummung zu heben, das ihr Neuer Nachbar anscheinend ein richtiges Arschloch ist. In der Schule wird sie schnell akzeptiert muss aber feststellen das ihr nerviger Nachbar hier das sagen hat. Schon bald geraten die beiden aneinander und es ist klar, Freunde werden sie bestimmt nicht mehr. Nach einem Vorfall muss sich Zoey fragen, ob doch mehr hinter seinem ablehnenden Verhalten steckt, als er zu geben möchte.

"Sag mir was du willst". Mein Atem streifte ihr Gesicht und ich rieb meine Nasenspitze an ihrer. Widerwillig schüttelte sie den Kopf und wollte wieder sagen, dass ich sie in ruhe lassen sollte. Mein kompletter Körper zitterte und ich bekam kaum Luft vor Aufregung. Es war, als würde ich so was zum ersten Mal tun, aber das war nicht mein erstes Mal. Dieses Mädchen machte mich verrückt. Mit einem Lächeln erinnerte ich mich an vorhin, als wir beide im Aufzug waren. Ihr Duft war berauschend und ich wollte ihr so nah sein, wie noch nie. Genau wie jetzt. "WAS WILLST DU?", fragte ich nun fordernder. Ich musste es aus ihren Mund hören. Mit meinem Körper drückte ich sie an die Glasscheiben. Rechts und Links von ihrem Gesicht stütze ich mich mit meinen Armen ab und sah sie intensiv an. "Küss mich", sagte sie nach endlos langen Minuten. Lieben gern, Miss Halley. Lieben Gern.