ließ es einfach!❤️
15 stories
Semikolon by quietpoetess
quietpoetess
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Kurzgeschichte über ein Mädchen und wie aus einem scheinbarem Ende und einem Satzzeichen ein Neuanfang wurde. ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; © Lu, 2016
Covers OPEN by xXsmileyheartxX
xXsmileyheartxX
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Brauchst du zufällig ein Cover? Ich liieebe es ganz zufällig Covers zu machen. Also könnte ich dir natürlich auch ganz zufällig eins machen. Wenn du willst...
Wonderland: Never follow the white Rabbit by giorginavalentina
giorginavalentina
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Zögernd und ängstlich sah ich mich um. Orientierungslos. Verwirrt. Ich befand mich in einem Raum. Er war allerdings nicht eckig sondern rund, besaß viele hölzerne Türen und einen schwarz-weiß karierten Boden. Mein Blick glitt an die Decke, die ich eigentlich hätte mit meinem Aufprall zerschmettern müssen. Dort war allerdings nicht ein Mal ein winziges Loch aufzufinden. Verunsichert lief ich auf jede einzelne Türe zu, rüttelte verzweifelt an ihr, um endlich aus diesem Raum fliehen zu können, der mir nur allzu bekannt war. Als keine der normalgroßen Türen mehr übrig blieb, lenkte ich meine hellblauen Augen bewusst zu Boden und entdeckte genau vor meinen Füßen eine winzige Tür, durch die nicht ein Mal ein Kinderkopf gepasst hätte. Und neben ihr stand ein kleines Fläschchen, um dessen Hals ein hellblaues Bändchen mit einem goldenen Schlüssel befestigt war. In diesem Moment wurde mir eines klar: Wenn ich wissen wollte, was sich hinter dieser kleinen Türe verbarg und ob das, was sich mir präsentieren würde etwas mit meinen merkwürdigen Träumen zu tun hatte, die vor langer Zeit verschwunden waren, musste ich den Inhalt der Flasche leeren und die Türe mit dem goldenen Knauf, welcher die Form einer Blume besaß, öffnen. Vorausgesetzt ich hatte den nötigen Mut dazu.
The sarcastic and the badboy. by iinneeiidd
iinneeiidd
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Avery, 17. Hat den hang bei jeder gelegenheit einen sarkastischen Kommentar rauszuhauen. Jake, 18. Er ist zu den anderen kalt und sozusagen eine männliche Schlampe, wie halt so der typische Badboy ist. Da Averys Mutter einen Job in England angenommen hat, muss Avery umziehen und das genau nach London, einer Stadt die Stunden von ihrem Zuhause entfernt ist und ganz anderst als Portland in den Vereinigten Staaten von Amerika ist. Sie lebt nur mit ihrer Mutter zusammen, da ihr Vater ein kriminelles Arschloch ist. Sie muss auf eine neue Schule und wie es der Zufall will trifft sie auf Jake, den typischen Badboy. Jede Nacht eine andere und natürlich bei jedem sehr beliebt, im guten wie auch im schlechtem Sinne. Sie können sich gegenseitig überhaupt nicht leiden, sie hassen sich regelrecht. Doch irgendwie können sie keinen Abstand zueinander halten da sie sich entweder in der Schule treffen oder zufälligerweise auf der Strasse. Als dann auch noch Averys regelrecht verschollener Vater auftaucht wird es noch chaotischer als sonst. #25 IN TEEN FICTION
Fragments by Rhea_-_
Rhea_-_
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Ashley, Zoey, Emma und Ally. Vier Persönlichkeiten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Vier verschiedene Sichtweisen auf die Welt, ein gemeinsamer Ort: Die Psychatrie. #anderserzählt
Die besten Ausreden by SallyWestside
SallyWestside
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-Zu spät gekommen? -Hausaufgaben nicht gemacht? -Keine Lust, dein Zimmern aufzuräumen? Gut wenn du da eine spontane Ausrede parat hast! Wenn dir selbst nichts einfällt-kein Problem: Hier findest du viele witzige und passende Ausreden! Erfolg garantiert!
Amerian nightmare  by Ayliinn__
Ayliinn__
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»Ich starrte sie mit ungläubigen Augen an und wie auf Knopfdruck begann mein Herz fünf Gänge schneller los zu klopfen, während mein Gehirn fünf Gänge runter schaltete und wie es schien einfach nicht realisierte, was hier abging. War das wieder einer dieser dämlichen Alpträume?« Ein weisser Raum mit vergittertem Fenster das Einblick in den Hula-tanzenden Wald gewehrte, dem Maddie so vertraut war, obwohl er ihr doch so fremd war. Das war alles was Madison O'Connor Anfangs zu Gesicht bekam. Sie wusste nicht wie sie hier her gekommen war, geschweige denn was sie hier tat. Das einzige was sie wusste war eins. Sie war anders. Cover by: @XxsmileyheartxX BEST RANKING in Übernatürliches: #28 am 30.03.16
Der "Bruder" by likebirdlove
likebirdlove
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*finished story* Lilia zieht in eine WG mit ihrer Mutter, einer Freundin ihrer Mutter und deren Sohn. Doch den hat sich Lilia ganz anders vorgestellt! Was passiert zwischen den beiden und werden sie den Vorstellungen der Mütter gerecht, denn diese hoffen auf eine Bruder-Schwesterbeziehung.
The beauty and the moon by PukingLittleLiar
PukingLittleLiar
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Das hier ist lediglich eine Kurzgeschichte. Damit ihr Einblick in die Kindheit von Mrs. Grayson habt. Viel Spaß beim Lesen ♥ PukingLittleLiar
My Cinderella Story by PukingLittleLiar
PukingLittleLiar
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Prolog "Bitte Papa, bitte nicht... Zu spät er schlang seine Hände um meinen Hals und schlug meinen Kopf gegen die Wand, immer und immer wieder. Und ich schrie: "Nein....hör auf, bitte...." Doch er lachte dreckig und stieß meinen Kopf immer wieder gegen die Wand. Es war ein Wunder dass ich noch bei Bewusstsein war, was in dieser Situation wirklich beschissen war. Womit hatte ich das hier verdient, ich war immer brav. Habe immer dass getan worum man mich gebeten hatte. Ich konnte es nicht verhindern, ich brach in Tränen aus. Doch das war das was er gewollt hatte. Er schleuderte mich gegen das Waschbecken und ich konnte schwören, das Brechen meiner Rippen gehört zu haben. Ich schrie: "Jesse, bitte hilf mir. Wo immer du auch bist. Ich will nicht sterben.." Dann sah ich ihn entsetzt an, denn er hatte ein Messer rausgeholt und lächelte dabei. Um Gottes Willen....bitte nicht. Ich wollte nicht sterben. Bitte Gott wenn es dich gibt, dann bitte hilf mir hier raus. Und dann sah ich mein ganzes Leben an mir vorbeirauschen. Meine Mom, Meine Großeltern. Meine kleiner Bruder, den ich nie getroffen habe und nicht kennenlernen konnte. Meine Sportlehrerin und vorallem Er... Ich würde ihn nie wieder sehen können. Er rammte das Messer in mein Bein und ich biss mir auf die Lippen um zu verhindern das ich schrie. Meine Lippen bluteten,..mein Kopf blutete, mein Bein blutete, doch mein Herz blutete am meisten.. Er hob das Messer noch einmal und dann rammte er es mir in den Bauch und es geschah alles wie in Zeitlupe. Blut spritzte aus meinen Mund heraus und irgendwie war es faszinierend zu sehen wie viel Blut ich eigentlich in mir hatte. Dann kippte ich nach vorne und hauchte mein Leben aus..... LG ♥ Laura :* Danke schonmal im Vorraus fürs Lesen :*