New city. New life. At least that's what (Y/N) Queen thought when she moved to Central City.

Kayla Salvatore ist die beste Freundin von Elijah Mikaelson. Sie würde alles für ihn tun und so scheint Sie auch seinen Bruder erretten zu wollen. Dieser scheint nämlich nicht so abgrundtief böse zu sein wie jeder glaubt.

Vorwort Die Fanfiction über die Crew der Enterprise D. Natürlich spielt die klassische 'was-wäre-wenn-Frage' eine große Rolle. Trotzdem versuche ich so nah wie möglich am Original zu bleiben ohne Episoden aus der Serie direkt zu kopieren. Außerdem möchte ich anmerken, dass ich wie bei meiner Voyager-Fanfiction, die, worauf ich sehr stolz bin, schon ein paar Anhänger gefunden hat, diese Fanfiction so gestalten werde, dass sie nicht unbedingt Star Trek Kenntnisse erfordert, und auch nicht an offizielle Episoden anschließt. Natürlich gibt es Crossovers mit anderen meiner Fanfictions, wie zum Beispiel der bereits erwähnten Voyager-Fanfiction, und es werden auch Begriffe aus der Serie auftauchen, falls es Unklarheiten geben sollte, bitte in die Kommentare oder direkt anschreiben. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich auf produktive Vorschläge zur Verbesserung und zum Weiterschreiben, und hoffe euch gefällt es! LG Gillian

Kann Damon ein guter Vater sein? Verantwortungsbewusst, geduldig, warmherzig? Als das kleine stürmische freche Mädchen Sabrina auftaucht, muss Damon sein komplettes Leben umkrämpeln. Kann dieser überhaupt ein gutes Vorbild sein? Doch leider wird ihm nichts anderes übrig bleiben. Sein One-Night-Stand von damals ist schwere Alkoholikerin und zudem noch drogenabhängig. Was bleibt ihm da schon anders übrig, als die Fürsorge für das Mädchen zu übernehmen? Und zum Glück gibt es noch Stefan, der ihn doch immer aus den misslichen Lagen hinaushelfen kann. Basiert auf der ersten Staffel ab der 12. Folge, als Damon versucht Katherine aus der Gruft zu befreien. Ich weiß es liegt ganz schön weit zurück, aber ich fand den Beginn an dieser Stelle passend :)

Labelled as cunning and a sharp-witted psychopath, Jack Kinley has his way of getting away with his murder crimes. A serial killer who roamed free in search of his new target, Alice Simone, will come to discover a lot of mysteries untold. #14 billskarsgard June 2019 #12 robertpattinson June 2019 #33 pyshologicalthriller July 2019 #49 horrorromance July 2019 #29 president July 2019

Was passiert, wenn du in deinem Lieblingshorrorfilm aufwachst? Was passiert, wenn du auf der bösen Seite landest? Was passiert, wenn du feststellst, dass der Böse gar nicht so böse ist? Was passiert, wenn die Guten dich retten wollen, aber ES mehr Interesse an dir hat, als gut für dich ist? Was passiert, wenn du Fiktion und Wirklichkeit plötzlich nicht mehr auseinanderhalten kannst? Und was passiert, wenn du das vielleicht auch gar nicht mehr willst? Tja. Das ist so ungefähr die Situation, in der ich stecke. Irgendwelche Tipps? Auszug aus der Geschichte: "Wenn ich dir sage, warum ich diese... Menschen umgebracht habe, hörst du dann auf, so vorsichtig in meiner Gegenwart zu sein?" "Damit du mich besser fressen kannst?!?" "Nein, weil mich deine Angst verrückt macht." Einen Moment war ich sprachlos. "Dann lass mich doch einfach in Ruhe. Damit wäre uns beiden geholfen", schlug ich vor, aber Pennywise schüttelte sofort den Kopf. Es sah aus, als ob er mit sich ringen würde, bevor er schließlich etwas sagte. "Das kann ich nicht. Du bist... interessant." Es wäre hilfreich, den Film gesehen zu haben, aber nicht unbedingt notwendig. Das Cover habe ich selbst gemacht. :-)

"Nicole was confused by all the emotions she was feeling for this man she had just met. Feeling this way was definitely a new experience for her. Never in a hundred years would she have thought she could meet a man like this. He's everything she could ever dream about. He's perfect, and all she wanted to do was to see him one more time"

They diagnosed me with cancer. The big, bad disease that I wouldn't wish on my worst enemy. And it was terminal. I went from having my whole life open to me to a rapidly shrinking window. So I left. I ran to London. I met him there. Benedict Cumberbatch. I met him when everything around me was falling down. He taught me to stand up. -Eleanor Weston