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Die dissoziative Identitätsstörung oder multiple Persöhnlichkeitsstörung ist eine Störung, bei der Wahrnehmung, Erinnerung und das Erleben der Identität betroffen sind.
Sie gilt als schwerste Form der Dissoziation.
Die Patienten bilden zahlreiche unterschiedliche Persönlichkeiten, die abwechselnd die Kontrolle über ihr Verhalten übernehmen.
An das Handeln der jeweils 'anderen' Personen kann sich der Betroffene entweder nicht oder nur schemenhaft erinnern, oder er erlebt es als das Handeln einer fremden Person.
Folgestörungen sind Depressionen, Angst, psychosomatische Körperbeschwerden, Selbstverletzung, Essstörungen, Suchterkrankungen und Beziehungsprobleme.
Die Ursache kann eine posttraumatische Belastungsstörung sein, insbesondere infolge von Kindesmisshandlungen.
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Aus dem Leben eines Mädchens mit einer gespaltenen Persöhnlichkeit.