Die Fortsetzung von Elif und Okan eine etwas andere Geschichte. ⋅⋅ Sie eine hübsche, humorvolle Pessimistin. Er ein hoffnungsvoller,charmanter Optimist. Der Hass,unbeschreiblich. Beide lieben stark,sind in ihrer eigenen Welt. Die beiden haben noch nie so sehr geliebt. Doch was ist,wenn das wunderschöne rosarote Leben einfach nur schrecklich wird? Was ist mit der einzelnen Liebe der beiden? Was ist, wenn das schöne Problemlose Leben plötzlich nichts anderes als nur dramatisch ist? Und was ist, wenn man nichts dagegen tun kann? Eine Geschichte die von Komplikationen aus der Vergangenheit leben muss. Eine Geschichte, welche sich durch harte Bahnen schlagen muss um Überblick zu gewinnen. Wird der Hass siegen? Oder doch die Liebe? --- „ ICH HASSE HASSE HASSE DICH!! "schrie ich weinend und boxte mit meinen kleinen Fäusten auf seinen harten Oberkörper ein. " Dachtest du,dass ich dir gegenüber überhaupt etwas fühle?" grinste er und setzte sein altbekanntes unverschämtes Grinsen auf. Dieses Grinsen zerstörte alles in mir. Wie man sich doch in Menschen täuschen kann. Ich wollte seine Wärme spüren. Ich wollte nicht diesen kalten furchtbaren Hass auf mir sitzen lassen . " Warum sind wir dann hier, he?! WARUM?! Warum sind wir hier?! Aus Mitleid? Hass?! ODER IST ES LIEBE VERDAMMT!" schrie ich und schlug um mich herum. Er antwortete nicht. Seine Gesichtszüge entgleisten und wurden unsicher. " WAS İST ES!? MITLEID, HASS, ZWANG ODER DOCH LIEBE?!" Mein Schreien hallte in der ganzen Villa, doch er brach keinen mucks aus sich. Mehrere Lauwarme Tränen strömten über mein gerötetes Gesicht. Weinend lief ich die große Treppe hinauf. Kraftlos flüsterte ich meine einzige Bitte aus mir heraus. „ Schatz,hilf mir"

"NEIN,das könnt ihr nicht tun", schrie ich. "Gülcan, du bist Neunzehn, es wird Zeit", sagte die vertraute Stimme meiner Mutter. "Meine Eltern würden mich niemals zwingen", sagte ich leise und eine Träne fiel meine Wange entlang. "Zeiten ändern sich, es gibt kein Ausweg mehr", sprach jetzt mein Vater genervt. "WIE KÖNNT IHR NUR?", kreischte ich. "Ich bin doch eure Tochter.." Immer mehr Tränen fielen meine Wange entlang. "GÜLCAN BERUHIG DICH", schrien sie fast aus ein Mund. Und im nächsten Moment spürte ich wie ein Schmerz meine Wange durchzog. Gülcan, die Neunzehnjährige wird von ihren Eltern verheiratet. Diese Menschen die nicht einmal ihre Hand gegenüber erhoben haben, werden von Heute auf Morgen wie andere Menschen. Findet Gülcan ein Weg raus ? --- 15.04.15 #15 bei Jugendliteratur 28.Dez.2015 #9 bei Jugendliteratur ♡