>>Abgebrochen!!<< „Siehst selbst aus wie eine kleinere Version von Zelda und kennst das Spiel nicht einmal!" „Ich sehe aus wie ein Videospiel?" ... „Dann wollen wir das Spiel mal testen, hm.." ... „-Und es gibt noch die Theorie einer Creepypasta, was das ist weißt du ja, über Dark Link." „Aber ich denke, wir sind uns einig, dass keiner von uns Dark Link im Zimmer stehen haben wollte." ... „Fürchtest du den Tod?" __ Hayleys Erfahrungen, was Videospiele anging, beschränkten sich auf einige nicht sehr positive Erinnerungen mit ihren Geschwistern als sie ein Kind war - mit ihren 17 Jahren war sie nun aber das komplette Gegenteil eines Gamer-girls. Doch als ihre Freundin diesen Umstand ändern will, bringt sie damit einen Stein ins Rollen, den Hayley nicht aufhalten kann und ihr Leben mehr oder weniger ins Chaos stürzt. Denn ihr Pläne für die Zukunft hatten nicht einen der Antagonisten der Zelda-Reihe beinhaltet. Doch wie sollte sie ihn loswerden, wenn er nicht die leiseste Absicht hegte zu gehen?

>>Abgebrochen!!<< „Sparen sie sich das alles, ich bin hoffnungslos." „Aber nein, Liebe, niemand ist hoffnungslos!" „Niemand und ich." Ihr Gegenüber setzte wieder an, aber Riley unterbrach sie. „Wissen sie, ich sehe meinen Vater nicht oft." Die Augen der Schulpsychologin leuchteten auf, wahrscheinlich erhoffte sie sich jetzt irgendein traumatisches Kindheitserlebnis. Riley schloss nur die Augen, um sie auszublenden. „Und wenn wir uns sehen, haben wir uns nicht viel zu sagen. Aber er hat mir etwas beigebracht, das wichtiger ist, als alles, was ich hier in dieser Anstalt lernen kann. Er sagte mir, 90% der Menschen sind Arschlöcher -" Jetzt lächelte sie und sah der Frau wieder in die Augen. „- und ich gehöre dazu. Er hatte recht." -- Riley ist von so ziemlich allem und jedem genervt, der nicht in ihre Ideale passt. Sie interessiert sich eigentlich für nichts weiter als sich selbst, klare Fakten und wie sie ihre Wohnung finanziert. Ihre desinteressierte Haltung hindert fast jeden, sich ihr zu nähern, und ob der Kontakt hält ist noch einmal eine Frage für sich. Doch als nach einem weiteren, für sie sinnlosen, Chat aus Langeweile ein Gespräch mit Cleverbot beginnt, bringt das eine Menge ihres Wissens durcheinander und langsam muss sie einsehen, dass es mehr gibt als sie wusste..

Link kämpft gegen Monster, rettet Zelda, fertig. Nein, natürlich nicht. Denn auch so ein kühner einsamer Held hat Gefühle und findet nicht immer Gefallen an dem was er tut. Stürzt euch mit ihm in ein neues Abenteuer, was dieser vielleicht gar nicht haben möchte. ,,Stirb endlich! Stirb!", brülle ich, während ich dieses seltsame rote Vieh ersteche. Diese Monster sind wirklich eine widerliche Sauerei. Ich wische mein Schwert an meinem grünen Mantel ab und stecke es dann wieder ein. Jetzt habe ich das Monster schließlich getötet. Doch Pustekuchen, da kommen nochmal 10 Stück. Die vermehren sich ja schneller als die Kanickel. ,,Ihr hässlichen Wackelpuddings, ich will frühstücken!", schreie ich, aber denkst du, das interessiert sie? Ich weiß nicht mal, ob die überhaupt Ohren haben. (Personenrechte sind NICHT von mir)

Devinya und ihre Schwester Avril sollten eigentlich wie gewohnt jeden Tag zur Schule gehen. Es sollte ein normaler Schultag werden, wie jeder anderer auch, abgesehen von Avrils Einstellung gegenüber Jungs. Ob ihr diese Sicht noch weiterhelfen wird, wenn sich ihre ganze Welt auf den Kopf stellt und die beiden Geschwister in eine ganz andere Welt - angeblich ihre Welt - eintauchen?

Nach der Rettung Hyrules durch den Helden des Zwielichts in Begleitung der Prinzessin des Reiches der Schatten Midna kehrte wieder Frieden ein. Die herrschende Prinzessin konnte wieder ihren Pflichten nachgehen und fand sich in einem größeren Stress als je zuvor: Die Stadt und das Schloss musste wieder aufgebaut werden, Reperaturen waren auch in einigen Dörfern von Nöten, denen sie nur zu gern geholfen hatte. Doch die Zeit reichte nicht für alles aus, denn schon wenige Jahre nach dem Sieg über Ganondorf schien eine neue Macht das Reich zu bedrohen. Durch ihre Träume erhielt Zelda die Vision eines Schlosses, dessen Aura etwas unglaublich bedrohliches ausdrückte. Nun musste sie handeln, doch das Unternehmen gegen diese Gefahr sollte sich als schwieriger herausstellen, als sie es sich vorgestellt hatte. Nicht nur die Kämpfe sollten dabei Probleme aufwiegeln, sondern auch ihre über die Jahre unterdrückten Gefühle für den Helden und Gegner, die auch der erfahrene Gegner nicht zuordnen konnte.