#Wattys2016 / Ein Leitfaden für Stümper - kann Spuren von bitterem Zynismus und Satire enthalten.

Alainn, das Mädchen mit dem Feuerhaar, wünscht sich eigentlich nichts sehnlicher, als ihre heilige Pflicht als Hüterin der Fabelwesen zu erfüllen. Als ihre Mutter auf die glorreiche Idee kommt, sie in die winzige Stadt Wolfsbach zu verschleppen, kocht Alainn. Aber als Allison, eine ortsansässige Banshee sie um Hilfe bittet und sie daraufhin verschwindet, ist das erst der Anfang der seltsamen Vorkomnisse in der kleinen Stadt. Umgeben von Geheimnissen und Lügen versuchen Alainn und Kiran, Allisons bester Freund, die Banshee zu finden und stoßen immer weiter auf ein Geheimnis, das lange vor ihrer Geburt begann und dessen Ende unwiderruflich mit ihrer beiden Schicksal und Leben verbunden ist. Umgeben in einem Jahrhunderte alten Krieg zwischen Fabelwesen und Menschen, zwischen Moral und Glauben, zwischen Gut und Böse, muss Alainn sich fragen, wo ihre Loyalität liegt und welchen Preis sie bereit ist, zu zahlen, um die Menschen zu retten, die sie liebt.

Ein gefährliches Spiel. Zwei Spieler. Und die Grenze zur Verrücktheit. *** Daisy ist umgeben von Grau. Es lacht. Wie immer. Sie sitzt in einem kleinen Kellerraum im Haus ihres Peinigers. Oft spielen sie, Daisy und ihr Entführer. Ein gefährliches Spiel um Leben, Tod und Gewalt, bei dem Daisy aufpassen muss, dass sie nicht verbrennt und völlig in die schwarzen Abgründe der menschlichen Psyche gezogen wird. Manchmal fragt sie sich, ob sie hier je wieder rauskommen wird. Ob sie darauf hofft? Nein, Hoffnung ist auch schon lange gestorben. Und irgendwie will sie nicht weg, denn es gefällt ihr hier in ihrer eigenen, kranken Welt. Danke an SilkeLanger fürs Cover!

Dieses Buch ist nicht überarbeitet, enthält Logikfehler etc.! Lesen auf eigene Gefahr und mässigt euch mit Kritik, ja? Eigentlich sollte es ein einfacher Auftrag werden. Ein bisschen Lauschen da, ein wenig Schlösser knacken dort....wenn man nur am richtigen Ort gelandet wäre.... Helene findet sich statt in Frankreich in England auf einem verlassenen Weizenfeld wieder und das, obwohl sie deutlich gesagt hat, dass sie den Auftrag nicht annehme. Wütend macht sie sich auf den Weg in die nächste Stadt und versucht so schnell wie nur möglich aus dieser Zeit wegzukommen, aber das erweist sich schwieriger als gedacht.... Nach und nach lüftet sie Geheimnisse, die sie an sich selbst und ihrem Orden zweifeln lassen und sie muss sich fragen, bei wem ihr Vertrauen wirklich liegt....

Worte. Sie sagen viel aus und trotzdem sind sie nichtig. Nur Taten zählen. Gute Taten, wie ich sie getan habe. ---------------------------- Ein namenloser Mann sitzt am Tisch. Vielleicht ist er auch noch ein Junge, man weiss es nicht so genau. Um seine Handgelenke liegen Handschellen und Kameras beobachten jede seiner Bewegungen. Er wartet. Die Psychiaterin soll bald kommen, sie hat feine, weiche Hände, zu gut für diese Welt, findet der Namenlose. Und sie soll ihre Worte mit ihm wechseln. Worte, die nicht viel zählen. Aber sie zählen trotzdem, denn sie erinnern an Taten. -------------------------------