Auf das wir alle nur ein Anagramm des Todes sind. Gespräche zweier Depressive. TW: Depression, Suizid

Es sind 249 Passagiere an Board der Boeing 777, darunter eine Schulklasse aus Chicago. Was mit Spaß beginnt, endet in reinstem Horror, als das Flugzeug in ein heftiges Gewitter gerät und über einer Insel mitten im Pazifik abstürzt. Die Jagd kann beginnen. ACHTUNG: Nichts für schwache Nerven. Bitte gebt mir Feedback, wie ihr meine Geschichte findet und gerne nehme ich auch Verbesserungsvorschläge an. :)

Es sind 50 Entführungsopfer, zwei Gruppen, eine sadistische Psychopatin und ein Wettlauf ums Überleben. Die zwei Gruppen werden auf die Probe gestellt. Wer kann seine Menschlichkeit abschalten und helfen eine geliebte Person zu töten? Wer ist dazu im Stande fremde Menschen, darunter auch Frauen und Kinder auf seinem Gewissen zu haben? Wer stellt sein eigenes Leben über das eines vollkommen Fremden? Doch es gesellen sich noch weitere Probleme dazu. Wie geht man damit um, wenn man sich in einem Horror-Hotel verliebt? Wenn man seine erste große Liebe in einer so absurden und grausamen Realität ins Auge blickt. Ich würde mich über FeedBack freuen und hoffe das die Geschichte gut ankommt:)

Einen Mord zu beobachten ist schon NICHT lustig, dann noch entführt zu werden ist auch nicht so der Hit... Aber das auch noch von der arrogantesten Fledermaus der Welt ist ja wohl der Puderzucker auf der Kirsche des Sahnehäubchens der Schokotorte. Und es ist keine kleine Torte... #1 in Vampirgeschichten Alle Rechte am Cover gehören Antonio Mora und einen herzlichen Dank an xDreamingFirex für die wundervolle Gestaltung.