"So sehr es uns leid tut, wir geben ihr höchstens noch 3 Monate" Ich löste meinen Kopf von der Tür, obwohl ich nicht mehr lauschte hörrte ich meine Mutter im Zimmer schluchzen. Ich zog mein Handy aus meiner Tasche. Tippte ein Paar Zahlen ein, 3 Monate waren: 91 Tage, 131040 Stunden und 7862400 Sekunden. Fuck das war nicht mehr viel. Und alles nur wegen dem Tumor in meinem Gehirn. - Was passiert wenn man mit 17 Jahren, so ein hartes Schicksal erleidet? Was wenn man anfängt zu begreifen, dass man die fast 8Millionen Sekunden nutzen sollte? Was wenn sich 5 Leute zusammen tun, die wie eine Zeitbombe ticken und im Grunde nur darauf warten hochzugehen? Was wenn sie sich ihre letzten Wünsche erfüllen wollen? Was wenn sie stärker sind als ihr Urteil? Gestartet: 02.05.16 Beendet: Titelbild: von der lieben @stadtbekannt Bilder von We heart it

''Ich schwöre es dir - du wirst mir gehören!'', schrie der junge Mann zwischen seinen Zähnen zornig. ''Und Elefanten können fliegen'', sagte das Mädchen und schaute tapfer in seine Augen. Meine Mutter erzählte mir sehr oft davon, wie sie sich mit meinem Vater kennen gelernt haben. Durch einen romantischen Parkplatzstreit am ersten Studiumtag. Ich plante jahrelang meinen ersten Studiumtag. Genauso ein Treffen durch einen Streit ? Oder Ausschüttung der Getränke ? Vielleicht doch ein klischeevoller Zusammenprall unserer Bücher ? Aber nein, meine Geschichte sollte anders beginnen. Viel ausgefallener als diese alle zusammen. FTSFTS

Alles Lief gut bis sie kamen. Die Unmenschlichen Kreaturen. Die unsere Welt zerstörten. ----- ,,Warum bist du noch hier? Warum hast du mich nicht verlassen wie die anderen?"frage ich ihn. ,,Evelyn"versucht er mich zu beruhigen. ,,Nein kein Evelyn.Sag es mir , oder hast du deine Flucht schon geplant?" ,,Evelyn ich könnte dich niemals verlassen" ,,Das haben die anderen mir auch gesagt.Siehe sie sind weg" ,,Verdammt Evelyn.Merkst du gar nichts?" ,,Was denn?" ,,ICH LIEBE DICH!" ..

Ein Folter-Tunnel, beschrieben wie das Leben von Madison. Eine weitere Sekunde , wie ein Hoffnungsverlust. Ein Atemzug wie ein Schmerz in der Lunge. Ein Schlag wie ein weiterer Weg ins Verderben. Ein Blick in seine Augen wie Medizin. Ein einziger Blick und der Ausgang vom Folter-Tunnel ist gefunden.