asap
17 stories
My Bad Neighbor by icebel
icebel
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»Weißt du, was ich glaube?«, fragt er flüsternd und beißt sich auf die Unterlippe. Als Antwort schüttele ich viel zu schnell den Kopf, lasse ihn aber nicht aus den Augen. »Ich glaube, dein Herz schlägt doppelt so schnell als gut für dich ist«, sagt er leise in mein Ohr. Eigentlich sind Six Rose Gear und Reeve Hunter nur Mitschüler. Eigentlich sind sie nur Nachbarn und eigentlich sollte man sich dann nicht küssen. Doch was passiert, wenn das "nur" nicht und somit keine Regel mehr existiert? Ja, was passiert dann? Best Ranking: #1 in teen fiction *cover by @abschiedskuss*
Not my Best Summer by Gro-stadtkind
Gro-stadtkind
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Zwanzig 16-18jährige, ein Camp und keine Regeln. Das ist laut meiner Eltern die perfekte Vorbereitung zum erwachsen werden. Laut den Badboys meiner Stufe, 3 Monate Dauer vögeln. Und ich dank meiner Eltern mitten drin. Gestartet: 18.02.16 Beendet: 18.02.17 Titelbild: selbstgestaltet Bilder von We heart it Best Ranking: #1 in Jugendliteratur Gewinner des CreativityAwards2017 ❤ Unfassbar was wir alles zusammen geschafft haben :)
Rose, aber Rosalie für euch!  by Marlenlovesbooks
Marlenlovesbooks
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Rose Black Sie ist gefühllos. Sie ist kalt. Und sie ist zutiefst verletzt. Gefühle verdrängen, sich nichts anmerken lassen und ja nicht an ihre Brüder denken! Das sagt sich Rose jeden Tag selbst in den Spiegel. Doch was ist, wenn sie ihre Brüder wieder sieht und diese sie nach zwei Jahren nicht mehr erkennen? Was ist, wenn sich ihre Brüder noch mehr verändert haben als Rose selbst? Denn das Good Girl Rose gibt es schon lange nicht mehr, dafür haben alle gesorgt, jetzt ist sie Rosalie. Gefühllos, stark und unberechbar. Oder? Best Ranking: #1 in Jugendliteratur
Wasser by Inspirationsquelle
Inspirationsquelle
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» Mein Leben hatte kein Sinn « - Cover von @Photosynthese
blind by letzteEinhorn
letzteEinhorn
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"Also blickte er stattdessen aus dem Fenster und mied ihren Blick. Denn er wollte die Kälte nicht noch einmal spüren." ©letzteEinhorn
infected by perfecthuman
perfecthuman
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Du wirst geboren und sofort fängst du an zu sterben. Die einen schneller, die anderen langsamer. Und selbst wenn du etwas dagegen machen willst, wird es sich nur auf ein Ziel hinaus strecken. Aber wie lange kannst du gegen den Tod ankämpfen, fragst du dich? Finde es heraus. Nutze die einzige Chance. basierend auf dem Spiel "One Chance" geschrieben von antivenom/intoxikation & perfecthuman Cover von CarmenReuland
Ziemlich nah dran by Mottenphilosophie
Mottenphilosophie
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»Am Ende spielt es keine Rolle, was du erlebt hast und was nicht. Was du gesehen hast, was du geschmeckt hast, was du gefühlt hast. Weil alles nur relative Empfindungen sind. Nichts, dass du mitnehmen kannst. Vergänglich wie die Zellen, aus denen dein gesamter Körper besteht. Und wenn du keine Taten vollbringst, die die Menschheit so bewegen oder erschüttern, dass sie in die Geschichtsbücher eingehen, dann werden sie von der Erde verschlungen, begraben, vergessen. Deine ganze Existenz, zerfressen von unzähligen kleinen Bakterien tief in der Erde. Für immer. Ich werde verschlungen wie die Spitzmaus von der Natter. Nicht jetzt, aber bald. Mit einem Happen. Einfach weg, ohne, dass es Jemand mitbekommen wird. Ich lächle zufrieden in die Nacht hinein und sie lächelt zufrieden zurück.« (c) by Mottenphilosophie
Letters to April by Washaeltdichfest
Washaeltdichfest
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>>Niemand kann bestimmen was passiert. Wir können nur anfangen es zu akzeptieren.<< All rights reserved @Washaeltdichfest
Die Soldatin by MadameMarilyn
MadameMarilyn
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Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.
Deinen Tod übernehme ich by PfirsichFresse
PfirsichFresse
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Kopfgeldjägerin. Kalt, emotionslos, unsterblich. Sie macht sich ihr Schicksal zum Vorteil. Wenn man June Parker auf jemanden ansetzt, kann man sich sicher sein, dass man ihn nie wieder sieht. Wenn man jemanden aus der Welt schaffen will, muss man nur sie engagieren. Was keiner weiß: Man kann sie nicht töten. Zu viele Aufträge hat sie schon ausgeführt, um sie hier aufzulisten, zu lang ist die Liste der Personen. Sie ist sich sicher in ihrem Fach. Vielleicht ein bisschen zu sicher, denn ein Auftrag wird ihr zum Verhängnis und dann passiert etwas, was sie nie zu denken gewagt hätte...