"Sie wünschte sich manchmal, sie könnte seine Gedanken lesen. Doch dann fragte sie sich, ob sie mit der Wahrheit leben könnte." In Honors Grundschulzeit gab es einen Jungen, an den sie sich ewig erinnern würde. Er war anders, als die anderen Jungs. Seine Haut war täglich bedeckt mit blauen Flecken und er hatte diese kleine Narbe unter seinem Auge. Er war ein Außenseiter, keiner konnte ihn leiden. Nur Honor. Sie wollte mit ihm spielen, während die anderen Kinder aus der Klasse Angst vor ihm hatten, weil ihn die Lehrer als ein grauenvolles Kind bezeichneten. Sie war ein glückliches Kind, mit einer glücklichen Familie, sie wollte, dass der traurige Junge auch glücklich werden würde. Doch er mochte Honor nicht, er mochte niemanden. Und dann, in der dritten Klasse, verschwand er. Der kleine Junge mit den Locken und den grünen Augen verschwand und kam nie wieder zurück. Doch was, wenn Honor diesen kleinen Jungen Jahre später wieder sieht? Wird sie all diese Rätsel lösen? Wird sie die kranke, gläubige Mutter von Harry überleben und endlich herausfinden, welches Band zwischen ihr und ihm wirklich steht? Für jemanden zu kämpfen, den man liebt, kann schwer sein, doch für jemanden zu kämpfen, mit dem du jeden Tod sterben würdest, ist schwieriger. written by @articulair

Das ist die Fortsetzung von Mr. Arrogant. Ich will euch aber vorwarnen: Sie ist anders, als ihr es euch vorstellt. Es geht um Paige und Harrys Tochter Abigail Evans. Hier ist der Link zu Mr. Arrogant 1 und ich würde jedem empfehlen, erst den ersten Teil zu lesen ;) https://www.wattpad.com/story/9920495-mr-arrogant-harry-styles-fanfiction

Was würdest du tun, wenn du bei einer Adoptivfamilie leben würdest und alles machen müsstest, was sie dir befehlen, weil du sonst auf der Straße landen würdest? Was würdest du tun, wenn du einen Traum hättest, den du erfüllen könntest, aber jemand dich daran hindern würde? Du möchtest wissen, was die Antworten auf diese Fragen sind? Dann lies die Geschichte eines eingeschüchterten, hilflosen Mädchens, das in allem nur das Gute sieht und aus allem das Beste macht. Obwohl das Beste und das Gute weit davon entfernt sind.