Meligbel's Leseliste
15 stories
Pregnant with 17 by Speciaal
Speciaal
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Er war positiv. Zwei Monate später saß ich da, auf der Schultoilette und hielt einen positiven Schwangerschaftstest in meinen Händen. Ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen. Ungläubig fasste ich mir an meinen Bauch an und schluckte wieder. Ein Baby - ein kleines menschliches Wesen befand sich in meinem Bauch. Mein Baby. Drakes Baby. Unser Baby. _____________ Bei dieser Geschichte handelt es sich um meine erste Geschichte auf Wattpad, weshalb die ersten Kapitel alles andere als lang und geschrieben sind, weswegen ich mich sehr darüber freuen würde, wenn ihr der Geschichte eine Chance geben könntet :) Schließlich steigert man sich über einen bestimmten Zeitraum und ich hoffe, dass es bei mir auch der Fall war/ist :) -Liz #19 Jugendliteratur © Cover by Draclyn © Story by speciaal
Wie er das leben erlernte by gedankliche
gedankliche
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»Du musst es lernen, Jeremy« »Was?« »Zu leben« Das Leben der Reichen Milliardärs Tochter Beverly Hernandez wurde auf den Kopf gestellt als ein Junge versuchte ihren Porsche zu klauen. Das wunderschöne Cover ist von @TabbysBook
Unendliches Verlangen by gedankliche
gedankliche
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𝟹 𝚃𝚎𝚒𝚕. "𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗿𝘂𝘀𝘁 𝘇𝗼𝗴 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻. 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗲𝗿𝘇 𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇𝘁𝗲. 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝘂𝗳𝘁 𝗯𝗹𝗶𝗲𝗯 𝗺𝗶𝗿 𝘄𝗲𝗴. 𝗜𝗰𝗵 𝗸𝗼𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗶𝘁𝘇𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗮̈𝗹𝘁𝗲 𝘀𝗽𝘂̈𝗿𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗮𝘀𝗲𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗼̈𝗿𝗽𝗲𝗿 𝘇𝗶𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲." Und du erzitterst am ganzem Leib, skrupellos reißt es dich mit. Du schreist und bettelst um Hilfe. Flehst Gott an. Du weißt du stirbst, wenn sie stirbt. Du weißt es ist vorbei, wenn das Piepsen deinen Körper bitterlich durchdringt. Aber du betest. Bettelst und flehst. Willst dass es aufhört, dich erlöst und ihr Leben rettet. Deins.
Unstillbares Verlangen  by gedankliche
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𝟸. 𝚃𝚎𝚒𝚕 »Fass mich nicht an.« hauchte ich, obwohl das pure Verlangen über meine Lippen kam. »Sag mir, Evette.« ein hinterlistiges Grinsen bildete sich auf seinen verlockenden Lippen. »Hast du bei dem ganzen Sex mit diesen Fremden Männern-« er zischte sauer, wobei Zorn in seinen Augen glitzerte. »Nicht an mich gedacht?« er kam mir näher und drückte seine Finger in meine Taille. »Hast du nicht daran gedacht wie ich die Dinge tue, die sie mit dir getan haben?« mein Körper prallte gegen die Wand und entlockte mir ein leises wimmern. »Und hat dich die Vorstellung, dass ich diese Dinge mit dir tue, dich nicht mehr erregt als das was diese ekelhaften Nichtsnutze mit dir taten?« Evette hatte sich dazu entschieden ein Leben ohne Rowan Sanchez zu führen, doch als er plötzlich wieder bei ihr auftauchte und ihr Verlangen sie zu verzehren versuchte, pflanzten sich Zweifel in ihren Kopf ein. Cover By @hellishnobody thank you so much ♡
Gefährliches Verlangen |Mafia by gedankliche
gedankliche
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Erster Teil Und wenn er kam, dann rannten sie, aber jeder wusste: Ihm entkommt man nicht. »Du dachtest doch nicht wirklich, dass du mir nachdem letzten mal entkommst?« seine tiefe Stimme drang durch meinen ganzen Körper und schaffte es, mein Herz zum rasen zu bringen. »Du hast mich doch gehen lassen.« ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte mit aller Kraft ihn von mir weg zu drücken. Vergeblich. Ich spürte bloß die Hitze seines Körpers und seine Muskeln, die sich bei meiner Anstrengung anspannten. Gott, konnte ein Mann noch perfekter gebaut sein? »Ich habe dir gesagt, dass ich wieder komme, aber du hat dich versteckt.« seine dunklen Augen sahen in meine und verschlungen mich. Ich verlor mich in ihnen. [Old Name: Stilles Verlangen] Cover By @hellishnobody thank you so much ♡
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Honey. by submel
submel
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Honey. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er schaute mich so anders an. Bis heute, kann ich diese Blicke nicht erklären. Sie waren so interessant, magisch und verführerisch. Er war etwas besonderes. Sowas habe ich noch nie gesehen. Einen...einen wie ihn. Honey. „You will find someone who can hold you with their eyes just their eyes and you will know what it feels like..." „To be loved.", sagten wir gleichzeitig. Er war wie ein Traum für mich und ich wollte nicht aufwachen. Bitte weck mich nicht auf. „Kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte er mich. Leichter Wind wehte. „Bitte gib mich nicht auf.", er hatte glasige Augen. Honey.
Bambi  by Pegatussi
Pegatussi
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CRINGEWARNING: Ich habe die ersten Kapitel mit 15 oder so geschrieben. Das heißt sie sind cringe af... For real jetzt, ich würde die ersten Kapitel vermutlich verbrennen hätte ich sie auf Papier so sehr cringe ich mich davor! Deswegen: Lesen auf eigene Gefahr lol *** "Warum nennst du mich eigentlich Bambi?", fragte ich ihn interessiert und klaute eine von seinen Pommes. Wenn jetzt so eine romantische Kacke kommt, gehe ich kotzen. "Weil du wie ein kleines Reh bist. Klein, neugierig, tollpatschig, frech und süß.", antwortete er rau und blickte auf mich hinab. Dieser intensive und ehrliche Blick verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper, wie ich sie noch nie gespürt hatte. Okay, vielleicht gehe ich doch nicht kotzen. "Du findest mich also süß.", hauchte ich atemlos. What the fuck? Atem komm wieder her! "Süßer als Zuckerwatte.", raunte er grinsend zurück. Was soll das Grinsen? Er denkt jetzt aber nicht zweideutig, oder? Oder? Konzentration Hazel! Du musst jetzt Coolplay machen und alles runterspielen. Okay? Okay. "Ich hasse den Spitznamen trotzdem." --- Mit ihrer quirligen, aufgeweckten und etwas kratzbürstigen Art, ist Hazel der Sonnenschein der Familie. Sie ist Kierans kleine Prinzessin und er als großer Bruder, gehört zusammen mit ihrer durchgeknallten besten Freundin Kara und ihren Eltern, zu den liebsten Menschen in ihrem Umfeld. Mit ihrem, in den Augen ihres Bruders und ihrer Eltern unvorteilhaften Lebensmotto: "Regeln sind zum Brechen da" und ihrer tollpatschigen Art, ist sie ein Magnet für peinliche und unangenehme Situationen. Gut, dass Blaze auch noch da ist, der beste Freund ihres Bruders und zu ihrem Leidwesen, auch der perfekte Aufpasser für kleine tollpatschige Mädchen wie sie. Begonnen: 12.08.17 Beendet: 01.06.22 Cover by my gorgeous honey @Flauscheball
My Best Friends Brother by Eaa_x3
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Rose ist gerade erst siebzehn Jahre alt geworden, sie ist ein Einzelkind. Die meiste Zeit verbringt das schüchterne Mädchen mit ihren besten Freunden May und Claire. Eigentlich ein gutes, aber langweiliges Leben. Wäre da nicht der Bruder ihrer besten Freundin, der ihr Leben komplett auf den Kopf stellt...
✓ | Himmlisches Verbrechen by koerperlich
koerperlich
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Wie ein Traum, der nie in Erfüllung ging. Stehst du da, verursachst einen Sturm in meinem Inneren, der mir erneut die Luft zum leben raubt; verdammt, zieh die Stränge noch fester, denn kein Schmerz dieser Welt ist größer, als der deiner. Die Worte aus deinem Mund, den ich gern geküsst habe, sind wie die Bässe des Donners; trommeln auf mich ein und hinterlassen nur die unerbittliche Verwüstung. Du atmest meinen Geruch tief ein. Erinnerst du dich? »Du riechst so unfassbar gut«, damals roch ich wie die Blumen einer Wiese, doch heute haben sich die Gräser nur dem letzten Wind ergeben, der sie mitriss und zerstörte. »Wie ein Traum, der nie in Erfüllung ging.«
MAFIA | Secretos Humeantes by koerperlich
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»Sexuelle Nötigung, räuberische Erpressung, Geiselnahme, Menschenhandel, Geldwäscherei, Drogenmissbrauch«, die nahezu schwarzen Augen schenken mir einen tadelnden Blick, »oder dann noch Mord.« Die tintenbesetzten Finger schoben sich in mein Blickfeld, als er mein Kinn in die Hand nahm, sodass sich mein Nacken in einer schmerzhaften Position befand, »Ziemlich schwerwiegende Straftaten für ein kleines Mädchen«, ich wusste, worauf er hinaus wollte, denn sein Blick verhieß nichts Gutes, »aber wie möchtest du nachweisen, dass du nichts getan hast?« Mit einem wissenden Grinsen hat er mich wieder losgelassen, »Solche bösen Taten fordern eine jahrelange Haftstrafe«, sein Tonfall war keinesfalls freundlich, eher spottend, »Also, wer würde dir schon glauben?«, wer würde dem jungen Mädchen aus armen Verhältnissen mehr Glauben schenken, als dem rachsüchtigen Typen, der mir jegliches Verbrechen anhängen könnte, nur damit ich niemanden von dem erzählte, was ich gesehen habe. »Du hast die Wahl«, es war dumm von mir, aber ich wusste, dass meine Familie mich und sein Geld brauchte. »Ich tue das, was du verlangst.«