Kylie and Zayn have been best friends since they were little kids. They're going through the ups and downs of friendship and along the way, maybe even love. (I promise the story is better than the summary)

Valerie Thomsen heißt das Mädchen, das vor 5 Jahren in London spurlos verschwunden ist. Und genauso plötzlich wie sie verschwand taucht sie auch wieder auf, mitten in London. Liam, Niall, Harry, Louis und Zayn finden sie bewusstlos vor ihrer Haustür und nehmen das Mädchen bei sich auf. Als sie wieder aufwacht weiß sie nichts mehr. Doch mit der liebevollen Unterstützung der Jungs bekommt Valerie nach und nach ihre Erinnerungen an die vergangenen 5 Jahre wieder. Sie kämpft um jeden noch so kleinen Teil, weil sie mit ihrem Schicksal endlich abschließen will. Außerdem will sie die Männer finden die ihr Leben so zerstört haben. Wird sie die Täter finden und mit einem der Jungs zusammen sein können, dem sie sich trotz der schwierigen Umstände immer mehr nähert ?

Zayn Javaad Malik. Er ist mysteriös,gefährlich,raucht,trinkt,gerät in Schlägereien und sein Image ist nicht das beste.Jeder kennt ihn.Jeder fürchtet ihn. Jeder nennt ihn 'Danger'. Aber was steckt wirklich hinter der harten Fassade? Kann man seine harte Schale knacken und seine tiefbegrabene Seele finden? ----- Amber Lilian Adams. Sie ist großherzig,offen,lebensfreudig,ist ein gutes Mädchen,trinkt nicht,raucht nicht und war nie in ernsten Problemen verwickelt.Sie hat Angst vor großen Gefahren und geht diesen lieber aus dem Weg.Doch diesmal ist es anders.Kann sie es schaffen die helle Seite in einem Menschen zu finden ? Oder wird sie an ihrer Angst und Unsicherheit scheitern ? Eine Fanfiction von directionzquad

Gefühlte 5 Sunden irre ich jetzt schon durch diese riesige Konzerthalle auf der Suche nach meinem Bruder. Ich rufe ihn zwar immer wieder an, doch er nimmt nicht ab. Wie meistens wenn es mal wichtig ist. Als ich ein Greäuschsch höre bleibe ich stehen und drehe mich einmal im Kreis, doch da ist niemand. Immer noch um mich selbstdrehend beginne ich zu laufen, bis ich überer meine eigenen Füße¸ in fremde Arme stolpere...