Unbedingt lesen ;)
2 stories
Dark Love by Celi_1300
Celi_1300
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1. Platz bei den WattpadOscars 2017 1. Platz in Vampirgeschichten beim Ethereal Award 2017 Die Vampire kommen«, schrie jemand über den ganzen Marktplatz, und jeder wusste, was dies zu bedeuten hatte. »Schnell in die Kirche.« Mein älterer Bruder Ryan zog mich an der Hand immer weiter auf das heilige Gebäude zu. Ein lauter Schrei erreichte mein Gehör. Blitzschnell drehte ich mich um und sah die Wirtin unseres Stammlokals. Ihr Kleid hatte sich an den herausstehenden Nägeln des Vordaches verhangen und sie somit zu Fall gebracht. Ich entriss mich Ryans Griff und lief auf die ältere Dame zu, um ihr zu helfen. Sie war immer so nett zu uns. »Kommen Sie«, hetzte ich und zerrte sie zur Kirche. Es waren vielleicht nur noch 20 Meter, da wurde ich gegen die Wand geschleudert. Erschrocken riss ich die Augen auf, direkt in die roten Augen des Vampirs, welcher vor mir stand. Seine weißen Fangzähne konnte man deutlich erkennen und an seinen Mundwinkeln lief etwas Blut herunter. Vor mir stand also ein Mörder. Ein verschmitzt dreinblickender Mörder. Wer würde nach dem Angriff auf unser Dorf alles fehlen? Mein Familie? Panik breitete sich in mir aus, als ich mich fragte, ob sie es alle rechtzeitig zur Kirche geschafft haben. Jedes Jahr schafften wir es rechtzeitig, nur dieses Mal war ich zu spät. Und ausgerechnet jetzt hatte es mich erwischt. »Du scheinst mir die Richtige zu sein«, raunte der Vampir vor mir und zerrte mich am Arm Richtung Stadttor. Nein! Nein, nein ich will zu meiner Familie. »Lass mich los, du Monster«, schrie ich und versuchte mich aus dem Griff zu winden, schaffte es aber nicht. Er war einfach zu stark. Wo bringt er mich hin? 17.04.2015 ~ #1 in Vampirgeschichten #Wattys15
My New Life by kastbusbs
kastbusbs
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Als ich an die frische Luft kam, musste ich mich an der Wand abstützen. Mir war so schwindelig und heiß und kalt gleichzeitig. Ich zitterte so heftig, dass ich keine Kraft mehr hatte, zu stehen, deshalb fiel ich zu Boden. Ich versuchte tief ein und aus zu atmen, doch es fühlte sich an, als würde ich ersticken. Plötzlich hörte ich Schritte auf mich zukommen. Es war zu dunkel um jemanden zu erkennen, aber die Stimme erkannte ich. "Alison?", fragte Paul besorgt. Ich wollte etwas sagen, aber außer einen erstickenden Laut, konnte ich nichts sagen. Er verstand und schob seine Hände unter meine Füße und meinem Rücken und hob mich hoch. Ich wollte mich wehren, als er mich in einem Auto legte, doch meine Arme waren einfach zu schwer. Mir war immer noch so kalt, doch ich zitterte nicht mehr. Langsam schlief ich ein...