Im hohen Norden Amerikas, an der Grenze zu Kanada liegt eine Nervenheilanstalt, die nur beschönigt "das Zentrum" genannt wird. Ein Zentrum der Erforschung des Gehirns, wenn man so will. Die besten Psychater, Psychologen und Hirnforscher sowie die erste selbstständige KI des Planeten arbeiten hier zusammen, um den Code unseres Gehirnes zu knacken. Ihre Versuchsobjekte: Eine Gruppe von Menschen, die unter unterschiedlichsten Persönlichkeitsstörungen leiden. Doch unter all diesen Patienten gibt es einen, der ganz besonders heraus sticht. Doch der heilige Gral der Hirnforschung ist in Gefahr, denn es gibt noch einen Mitspieler, mit dem niemand gerechnet hat. 🥉 Night Sky Award 2021 - Kategorie "Black Sky" 🥈 Sommer Award 2021 - Kategorie "Mystery/Thriller"

Fanfiction - Shawn Mendes Adventskalender 2018 Außer Atem lehne ich meine Stirn gegen seine. Es dauert einen Moment, bis ich mich traue, meine Augen zu öffnen. Auf meine Unterlippe beißend blicke ich in Shawns glänzende Augen, die unruhig über mein Gesicht gleiten. Schluckend fährt der Sänger mit seiner Zunge immer wieder über seine Lippen, während er eine meiner Haarsträhnen um seinen Zeigefinger wickelt. "Ich", stoße ich aus, ohne genau zu wissen, was ich sagen möchte. Aufmerksam blickt mich Shawn an und erinnert mich in diesem Augenblick so unheimlich stark an sein elfjähriges Ich. "Wir sind gute Freunde, die sich beim Flaschendrehen geküsst haben, richtig?", stelle ich schließlich eine Frage, von der ich nicht weiß, ob sie der Wahrheit entspricht. Blinzelnd lässt mich der Braunhaarige viel zu lange auf eine Antwort warten. "Ja", räuspert sich Shawn schließlich, "wir sind gute - betrunkene - Freunde, die sich beim Flaschendrehen geküsst haben." • • • Wahrscheinlich hat jeder schon einmal Gefühle für einen Freund aus Kindheitstagen entwickelt. Jedoch kann wohl nicht jeder behaupten, dass dieser Freund Shawn Mendes ist. Gefühle sind verwirrend. Paige ist es auch, nachdem sie Shawn auf einer Party küssen musste. Und als wäre das nicht schon Chaos genug, erhält sie täglich eine neue Nachricht von einem Unbekannten. Während sie versucht herauszufinden, wer ihr die kleinen Zettel in den Spind legt, muss sie selbst den Aufgaben eines Weihnachtswichtels nachkommen. Außerdem sind da noch die Proben für das Theaterstück zu Weihnachten und ihre Zukunftspläne, die Shawn nicht ganz zu passen scheinen. • • • Cover by @lialavoie ❤

she has to babysit his little brother. [I don't delete this bitch only for clout, enjoy] 21.05.18 : #01 in teen fiction some rankings: 20.07.17 : #169 in teen fiction 21.08.17 : #21 in teen fiction 08.09.17 : #14 in teen fiction 06.10.17 : #06 in teen fiction 19.05.18 : #04 in teen fiction start : 26.06.2017 end : 11.10.2017

"Ich wünschte du würdest mich so ansehen, wie du ihn ansiehst." antwortet er und lässt meine Hände wieder los, die er zuvor erst genommen hat. Aber warum sagt er so etwas? Und warum sagen die anderen in letzter Zeit solche ähnlichen Dinge? Adams Mom, meine Mom, die Mädels, Matthew und jetzt auch noch Dylan selbst. Haben die sich alle gegen mich verschworen? ●○•°♡°•○● Kate ist 16 Jahre alt und geht zusammen mit ihrem besten Freund Adam, der zwei Jahre älter ist, auf die Public School of London. Alles läuft perfekt, bis Kate aufeinmal mehr in Jungs sieht als nur gute Freunde. Als Adams Flirt aus den Sommerferien plötzlich auftaucht spürt Kate zum ersten Mal diese neuen Gefühle. Aber die sind schnell verdrängt. Denn Dylan, der Neue, findet gefallen an Kate und das passt Adam so gar nicht. Was Kate nervt, da ihr bester Freund seit den Sommerferien schon so komisch drauf ist. Eine kleine aber feine Liebesgeschichte. ♡ Beendet 2016 Die verwendeten Bilder stammen von Pinterest. Ich habe keinerlei Rechte an ihnen.

♣ Wird überarbeitet♣ Nach jedem Hoch kommt ja bekanntlich ein Tief, es ist alles nur eine Frage der Perspektive. Aber ich wusste nicht aus welcher Perspektive ich was betrachten sollte. #35 in Kurzgeschichten

POESIE. Substantiv. [griechisch "Erschaffung"] 1. Die Kunst, die Sprache so einzusetzen, dass jeder Leser die Geschichte selbst durchlebt 2. Die Möglichkeit, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen 3. Das Verlangen, Wörter niederzuschreiben, auch wenn sie scheinbar für Dritte keinen Sinn ergeben Ein Versuch von meiner Wenigkeit, ein Buch mit den unterschiedlichsten Texten zu füllen. Buchstaben, kurze und lange Sätze, Lieder, Geschichten; die sich Schritt für Schritt zusammenfügen. Gefühle, Geschehnisse, Gedanken; die einen nicht länger beschäftigen sollten, sobald sie über dem weißen Blatt Papier ihre Fäden gezogen haben. Cover von @LiaCartwright ❤

Nett, zuvorkommend, still und stets die besten Noten in der Schule. Das ist Joyce unter der Woche. Geht es jedoch auf das Wochenende zu, ändert sich nicht nur ihr Kleidungsstil. Aufgeweckt, laut und immer einen passenden Spruch auf den Lippen. Das ist Joyce am Abend bis in die Nacht hinein. Was geschieht, wenn dein Schwarm, für den du seit Monaten seine Hausaufgaben erledigst und er nicht einmal deinen Namen kennt, plötzlich deinem zweiten Ich über den Weg läuft? Wird er wissen wer du bist? * einfach mal reinschauen und bisschen lesen * ~nicht von den ersten zwei Kapiteln irritieren lassen~ @ okihdl

[K U R Z G E S C H I C H T E N] Verpasste Chancen. Daraus besteht mein Leben zum größten Teil. Zumindest habe ich manchmal diesen Eindruck. Ich traue mich nicht, meinen Mund zu öffnen und das zu sagen, was ich denke. Die Schlagfertigkeit ist nicht mein treuester Begleiter. Meine Reaktionsfähigkeit lässt zu wünschen übrig. Somit führt kein Weg daran vorbei im Nachhinein noch Ewigkeiten über die Situation, in der der blondhaarige Junge etwas zu mir gesagt - ich jedoch nicht darauf reagiert habe - nachzudenken. Also nutze ich dieses Buch, um Dialoge, die sich nur in meinem Kopf abspielen, niederzuschreiben. Eine Momentaufnahme von perfekten Gesprächen, die in der Realität nie entstehen - auf der Leinwand jedoch den ein oder anderen Zuschauer anlocken würden. Vorhang auf in meinem KOPFKINO.

Dieser Schreibratratgeber richtet sich vor allem (nicht nur) an Autoren, die vom Schreiben eines Tages leben wollen. Neben zahlreichen Schreibtipps, möchte ich hier meine eigenen Erfahrung mit euch teilen, die man so macht, wenn man sagt: »Ich will mal vom Schreiben leben können.« ~ Meinen Ratgeber gibt es nun schon eine ganze Weile. Was ihr hier zu lesen bekommt ist auch mein eigener Entwicklungsprozess. Einige Sachen würde ich heute sicherlich anders sehen und machen. Dennoch glaube ich, dass viele von den Meilensteine, die ich hier verewigt habe auch weiterhin profitieren können. Also viel Spaß bei der kleinen Zeitreise. (Der älteste Post ist von 2016 ;) )