AUTHOR AT WORK - WIRD GRUNDLEGEND ÜBERARBEITET »You say you love the rain, but open your umbrella. You say you love the sun, but find a shadow spot. You say you love the Wind, but close your windows. This is why I am afraid, you say you love me too.« Dallas - das verwöhnte Kind aus Großbritannien. Sophia - das missverstanden Mädchen aus dem USA. Zwei Menschen am anderen Ende der Welt. Zwei Leben, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Und doch ist dieses eine Jahr für beide ein besonderes. Ein Jahr, in dem beide so viel erlebten wie noch nie zuvor. Ein Jahr, in dem Dallas die Chance seines Lebens hatte. Ein Jahr, in dem Sophia sich frei fühlen konnte. Ein Jahr, in dem zwei Menschen lernten was Liebe eigentlich heißt. ✒ #4 in ChickLit

»Flirtest du etwa gerade mit mir?« »Sydney, ich flirte mit dir, seit wir uns kennen, aber danke, dass du es endlich bemerkt hast.« Dean Walker ist ein Mörder, so heißt es. Er wird seit Monaten von der Polizei und einer Möchtegern-Bande ― die sogenannten ›Catchers‹ ― gesucht und doch hat niemand eine Spur von ihm gesehen. Der 21-Jährige weiß genau, was ihm blüht, sobald er doch irgendwann gefunden wird und setzt deshalb alles daran, unauffällig zu sein und niemanden auf sich aufmerksam zu machen. Sydney O'Donnell will nur eins: Einen guten Start in ihr College-Leben. Neben ereignisreichen College-Partys, ihrer verrückten Mitbewohnerin und ihrem Psychologiestudium muss sie sich auch noch mit ihrem etwas hartnäckigen Exfreund herumschlagen, aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was auf sie zukommt, als sie Dean begegnet, der ihr bisher ziemlich langweiliges Leben ordentlich auf den Kopf stellt. ───────────────────────────── © 2020 UNGEKUESST COVER BY @calalu WORDS: 115.000 PAGES: 460 [ERWACHSENENINHALT]

,,'Lügen' hört sich viel zu aktiv an. Das passiert mir ja eher aus Versehen. So wie sich zu verhaspeln oder zu versprechen. Ich 'verlüge' mich vielmehr. Ja, lass es uns lieber 'verlügen' nennen!" - Milla, 19, notorische Lügnerin ____________________________________________________ Unter studieren kann sich Milla nicht viel vorstellen, dafür aber unter Studentenpartys. Ihrer Mutter zuliebe fängt sie zum Sommersemester ein Informatik-Studium an (würg) und trifft dort auf viele seltsame Gestalten. Ihr einziger Trost ist das feierwütige Studentenvolk. Leider hat Milla die Angewohnheit ausschweifende Lügengeschichten über sich und ihr Leben zu erzählen, wenn sie zu viel Alkohol trinkt. Während sie sich immer mehr in ihrem Netz aus Lügen verstrickt, lernt sie diesen rätselhaften Kerl vom Nachbarbalkon kennen, der sie komischerweise bei jeder Lüge sofort durchschaut, obwohl sie sich dabei so viel Mühe gibt. ************ Kleine Warnung: Ich update sehr unregelmäßig, weil ich zurzeit im Uni-Stress-Sumpf versinke. ___________________ Alle Rechte der Geschichte und der Bilder liegen bei mir! Bitte nicht klauen, sonst muss ich zu drastischen Mitteln greifen.

❝Den Ort, an den ich will, gibt es nicht.❞ ❝Dann musst du wohl die Reise so schön wie möglich machen.❞ Phoenix und Yule kennen sich nicht, als sie beschliessen, den letzten Sommer vor dem College mit einem Roadtrip zu verbringen. Zusammen. Was anfangs nur wie eine verrückte Idee klingt, wird viel mehr, als eine zaghafte Freundschaft zwischen den beiden entsteht. Und irgendwann sind die Postkarten, die Phoenix jeden Tag an ihre Mutter schreibt, das Einzige, das sie noch mit ihrem Zuhause und der Person, die sie einmal war, verbindet.

❝Sie war frei, weil sie glücklich war. Er war glücklich, weil er frei war. Er hatte alle Gefühle ausgeschaltet. Sie brachte sie wieder zum Vorschein.❞ Nach einem mehr als holprigen Start haben Malin und Austin es endlich geschafft, sich miteinander abzufinden und die Gegenwart des Anderen zu akzeptieren. Freundschaft - so jedenfalls nennen sie die ständigen Sticheleien und die liebevollen Beleidigungen, hinter denen sie das offensichtliche Knistern, das zwischen ihnen herrscht, zu verstecken versuchen. Sich zu verlieben - das kommt für Malin allerdings überhaupt nicht in Frage. Wären da nur nicht die Abenteuer, die sie sucht und die er immer zu finden scheint. Wäre er nur nicht immer in ihrer Küche aufgetaucht und hätte sie mit seinem spöttischen Grinsen in den Wahnsinn getrieben. Wäre da nur nicht der Riss in seiner Fassade, durch den er nur sie sehen lässt. In seinem Innern herrscht ein Gewitter und irgendwie schafft nur sie es, es mit ihrem Strahlen zu vertreiben. Und es ist schwer, das, was dann zum Vorschein kommt, nicht zu lieben. «Ich mag es, mir das Meer anzusehen. Weil ich gerne so frei wäre wie der Ozean.» ----------------------- [2. Band der Foresthill-Reihe, unabhängig lesbar] Der Text ist von mir und darf nicht kopiert werden - die Bilder sind von Pinterest und gehören mir nicht. Begonnen: 1.1.2020 Beendet: 6.7.2020 © Alle Rechte vorbehalten.

"Du kannst dir dein Gesicht nicht bemalen und dann ernsthaft denken, dass ich da nicht durchblicken würde, Elle." Ich habe meinem Vater noch am ersten Tag der High School versprochen, dass ich genau den Menschen helfe, die sich ihre Gesichter nicht bemalen. Weil genau das sehr viel Mut braucht. Was er damit wirklich gemeint hat, ist mir in der Nacht aufgefallen, in der Tate für einen kurzen Augenblick seine Maske hat fallen lassen und ich freien Blick in seine Verzweiflung, seine Einsamkeit und die tiefe Trauer erhalten habe. Und was mich an der ganzen Sache besonders stört ist, dass ich viel zu lange brauche um zu verstehen, dass diese Emotionen ein Spiegelbild meiner Selbst sind. Und dass es sich als sehr viel schwerer herausstellt, mit der Vergangenheit abzuschließen als ich gedacht hätte. das tolle Cover ist von @cadencehille